Es gibt für den Sterblichen kein Zurück; auch nicht eine Minute kehrt in gleicher Weise wieder.
Sophie Alberti
Um Erfolg zu haben, müssen wir nicht nur das Richtige tun; wir müssen es auch zur richtigen Zeit tun.
Alfred Mohler
Man bekommt nicht das, was man verdient, sondern man verdient das, was man bekommt.
Anonym
Ein weiser Mann ist stark, und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.
Bibel
Das Kriterium von erlaubt und unerlaubt ist die Gemeinnützlichkeit und die Gemeinschädlichkeit.
Carl Ludwig Schleich
Das Höchste, das du einmal von dir gedacht, ist die Höhe, zu der du immer wieder hinauf mußt.
Emil Gött
Die Medizin ist eine Naturwissenschaft. Aber das Arzttum ist keine Naturwissenschaft, sondern das Arzttum ist das Letzte und Schönste und Größte an Beziehungen von Mensch zu Mensch. Das Arzttum ist das Königliche. Die Naturwissenschaften sind die Minister dieses Königs, die dienen müssen und nicht herrschen dürfen.
Ernst Ferdinand Sauerbruch
Wenn die Realität nicht zum Optimismus passt, sollte man eins davon ändern.
Erwin Koch
Der Reiche setzt eher sein Leben für seinen Reichtum als seinen Reichtum für sein Leben aufs Spiel.
Frank Wedekind
Ein großer Geist fühlt sich im Dunkeln wohl, das Weib ist dazu da, gesehen zu werden.
Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Franz von Assisi
Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix.
Franziska zu Reventlow
Einen schlechten Geschmack kann niemand haben, aber gar keinen haben manche Leute.
Georg Christoph Lichtenberg
Es wäre ein Frage, ob die bloße Vernunft ohne das Herz je auf einen Gott verfallen wäre.
Wäre die mittelalterliche Kunst frei und demokratisch gewesen, dann wären die Kirchen voller erotischer und pornographischer Darstellungen.
Gregor Brand
Überall also, wo die Frauen herrschen, muß auch ihr Geschmack herrschen. Er ist es auch, der unser Jahrhundert bestimmt.
Jean-Jacques Rousseau
Mein Traum hält mich hellwach.
Manfred Hinrich
Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt.
Otto von Bismarck
Es ist löblich und liebenswürdig, geschmacklose oder verletzende Ausbrüche seiner Empfindungen sich abzugewöhnen, oder ihnen eine andere, willkommenere Form zu geben, aber Selbstzwang, der innerlich krank macht, nenne ich es, wenn man seine Gefühle selbst in sich erstickt.
Mit dem Leben ist es wie mit der Musik: Beides muss statt nach Regeln mit Phantasie, Gefühl und Instinkt komponiert werden.
Samuel Butler
Die Tugend adelt mehr als das Geblüt.
Sprichwort