Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.
Sophie Alberti
Mozarts Musik ist so rein und schön, daß ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.
Albert Einstein
Die Welt ist eine Tafel, noch viel ist unbeschrieben.
August von Platen-Hallermünde
Dem Staate schreibe ich die hohe, gewaltige Aufgabe zu, die Keime des Menschlichen zu entwickeln.
Ferdinand Lassalle
Glück ist ein bisschen die Kunst, kein Pech zu haben.
Gerd Ruge
Nichts ist beständiger als der Wandel.
Heraklit
Der Mensch legt oft die Eier, die man ihm an den Kopf wirft.
Jean Paul
Es hilft wenig, daß uns das Schicksal reich macht: unsere Wünsche machen uns wieder arm.
Ich reiste mit dem Gefühl zum WM-Finale - wir packen das. Allerdings hatte ich das Gefühl auch 1997 vor Jerez.
Jean Todt
Menschliche Arbeit muß ehrenhaft und tadellos getan werden, ganz gleich, ob wir je Engel zu werden hoffen, oder ob wir glauben, daß wir je Mollusken waren.
John Ruskin
Die krasse Realität ist für niemanden uneingeschränkt erfreulich.
Jürgen Leinemann
Jeder Staat wird auf Gewalt gegründet.
Leo Trotzki
Sehnsucht hat kein Verfallsdatum.
Margot S. Baumann
Dreißig Jahre Frauenbewegung haben nicht die Emanzipation gefördert, sondern weithin in eine schmollende Infantilisierung geführt.
Matthias Matussek
Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität.
Oscar Wilde
Die Sittlichkeit beruht darauf, daß der Mensch seinen Willen einer höheren, gottgesetzten Ordnung konformiere; die Ordnung und deren Urheber selbst in Geist und Herz zu fassen, lehrt ihn die Religion.
Otto Willmann
Don Quichotte, der alles idealisiert, lebt glücklicher, als Sancho Pansa, der alles trivialisiert.
Paul Mommertz
Wir werden leicht gegen diejenigen ungerecht, von denen wir sehen, daß sie sich unserem Einfluß entziehen.
Peter Sirius
Wer spart - spart für alle.
Sprichwort
Entwicklung der Menschheit Als Primitive befaßten sie sich mit der Milchstraße. Als Entwickelte bevölkern sie die Einkaufsstraßen
Walter Ludin
Denn wenn ich täglich befürchte, die um mich sind, morgen nicht wiedersehen zu können, habe ich anders Umgang mit ihnen, als wenn ich zu wissen glaube, mich morgen schon wieder über sie ärgern zu müssen.
Wolfdietrich Schnurre