Nimm das Gute wahr, das dein ist, und bekämpfe den Hang, stets nach dem Fernen dich zu sehnen. Diese ewige Sehnsucht gehört nur Gott.
Sophie Mereau
Mit der Frau ist es wie mit einer Wimper: Sie fällt dir irgendwann ins Auge. Sie bereitet dir bald Schmerzen, und wenn du versuchst, sie loszuwerden, schwimmst du in einem Tränenmeer.
Andrzej Majewski
Wer offen ist, hegt kein Arges.
Arthur Schopenhauer
Meine Philosophie: Die Wirklichkeit erledigt sich eines Tages selbst...
Elmar Kupke
O ihr Schatten seliger Zeit!, ihr meine trauten Erinnerungen!
Friedrich Hölderlin
Schwer zu tragen ist das Unglück, aber schwerer das Glück.
Rasch holt der Tod auch flüchtige Männer ein.
Horaz
Einsehende Leute, weil die Wahrheit ihr eigentliches Objekt ist, und sie nur an dem, was beständig ist, Vergnügen finden, sind jederzeit ehrlich.
Immanuel Kant
Nichts befriedigt die liebende Seele, als was sie mit der liebenden teilt.
Jean Paul
Es ist doch in der Welt immer Abschiednehmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Heiliger ist so gering, dass er nicht doch darauf hielte, seine eigene Kerze zu haben.
Karl Heinrich Waggerl
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück seine Blüten.
Konfuzius
Alles muß durchs Konto, solange es Konten gibt, alles muß durch den Kopf, solange es Köpfe gibt.
Manfred Hinrich
Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.
Marcel Pagnol
Die Bayern sind das "Missing Link" zwischen den Österreichern und den Menschen.
Otto von Bismarck
Der Dichter will nicht belehren und nicht bessern, er will erschüttern und erheben.
Paul Ernst
Es gibt keine Alternative zur Erkenntnis, daß wir, allen Konflikten zum Trotz, in einem Boot sitzen.
Richard von Weizsäcker
Politik: Wettrennen trojanischer Pferde.
Stanislaw Jerzy Lec
Wenn die besseren Kreise wenigstens gut wären!
Walter Ludin
In der Regel folgt auf Wenn Erst ein So und dann ein Denn.
Wilhelm Busch
Wer sich auf die Religionsfreiheit beruft, muss auch die anderen Aussagen unserer Verfassung akzeptieren. Die Gleichbehandlung von Mann und Frau gehört ebenso dazu wie die Freiheit, die Religion zu wechseln. Keine Religion kann Gewalt rechtfertigen.
Wolfgang Huber