Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen.
Sophie Mereau
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Äsop
Die Männer mögen Hingabe und Anbetung nicht.
Agatha Christie
Was ins Auge geht, trifft meistens auch ins Herz.
Anonym
Helm ab zum Nachdenken.
Leicht wird es den Menschen auf Erden nicht gemacht, sie würden sonst zu rasch in Völlerei und Unzucht ausarten.
B. Traven
Wohl dem, den du erwählst und zu dir lässest, daß er in deinen Vorhöfen wohne.
Bibel
Genauigkeit ist für eine Zeitung, was für eine Dame ihre Tugend ist, aber eine Zeitung kann einen Widerruf drucken.
Charles Revson
Die Zukunft bringt uns nichts. Kaum ist sie da, ist sie schon Vergangenheit.
Erhard Blanck
Vor sich selbst davonlaufen ist die schlimmste Form der Feigheit, die es gibt.
Erich Limpach
Das Land des Glaubens mußt du suchen, da blüht ein ewig heitres Tal, da fällt durch Dunkel heil'ger Buchen so warm und mild der Sonnenstrahl.
Georg Philipp Schmidt von Lübeck
Het antwoord is de dood van de vraag. Die Antwort ist der Tod der Frage.
Gerd de Ley
Die Nichtausübung von Macht mißfällt den Leuten. Und wohlgemerkt: nicht den Chefs mißfällt das, sondern den Untergebenen.
Luciano de Crescenzo
Nur wer ein Hinseh und ein Wegsehauge hat, sieht.
Manfred Hinrich
Der Lehrer hat den Rohstoff unseres Landes in der Hand.
Matthias Platzeck
Ein unfreundliches Willkommen läßt sich leicht vergessen, wenn einem ein guter Abschied bereitet wird.
Maxim Gorki
Niemand ist so scharf auf Geheimnisse wie der, der sie nicht für sich behalten kann.
Peter E. Schumacher
Besser glauben als grübeln.
Sprichwort
Leg die Wörter auf die Goldwaage, um das Blech herauszufinden.
Ulrich Erckenbrecht
Es gibt nur zwei Sorten Leute. Die eine meint, sie stehe am Anfang aller Dinge, und die andere ist vom Gegenteil fest überzeugt. Ich gehöre zu den letzten.
Wilhelm Raabe
Zahlen sind das zuverlässigste Mittel zur Bewertung der Wirklichkeit.
Wladimir Iljitsch Lenin