Vergeblich ist es, zu wünschen, dass der Freund, den wir lieben, uns ganz in unserer eigensten Eigentümlichkeit verstehen möchte.
Sophie Tieck
Ohne Innen kein Außen
Anke Maggauer-Kirsche
In dem Maße, wie der Aberglaube bei einem Volk abnimmt, muss die Regierung die Vorsichtsmaßnahmen steigern und die Zügel der Autorität und Ordnung straffer ziehen.
Antoine de Rivarol
Ich freue mich, dass er jetzt eine Vorbereitung mit Normalgewicht absolvieren kann.
Armin Veh
Wenn du deine Zeit stundenweise verkaufst, bekommst du das Entscheidende nicht gleich mit: daß nämlich das, was du verkaufst, in Wirklichkeit dein Leben ist.
Barbara Ehrenreich
Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden, kraftvoll, lebendig, unverwüstlich, so schien es. Und wie eine Eiche ist er gefällt worden.
Benedikt XVI.
Mit einer Frau, die du liebst, genieß das Leben alle Tage deines Lebens, die er dir unter der Sonne geschenkt hat.
Bibel
Jede Frau hat die Fremde in sich, die mit dir immer nur den großen Unbekannten in ihrem Leben sucht...
Elmar Kupke
Jedes wahre Kunstwerk offenbart ein Stück der Seele seines Schöpfers.
Erich Limpach
Noch nie war einer glücklich, welcher Unrecht tat.
Euripides
Den Schlechtesten selbst sollte man womöglich vor der Überzeugung schützen, daß er schlecht sei. Schon mancher ist schlecht geworden, weil er sich zu früh für schlecht hielt.
Friedrich Hebbel
Wie schnell alle Sterne verschwinden, sobald sich die Sonne erhebt.
Friedrich von Bodenstedt
Auf einer gewissen Stufe der Reife angelangt, wird die bestimmte historische Form abgestreift und macht einer höhern Platz.
Karl Marx
Verzicht nimmt nicht, Verzicht gibt, er gibt die Größe des Einfachen.
Martin Heidegger
Individualismus entwickelt sich aus dem Angriff, kämpfende Mikrokosmen im Makrokosmos sind Individuen.
Oswald Spengler
Gehe, Verschmähe Die Treue, Die Reue Kommt nach. (zit. nach Goethe)
Søren Kierkegaard
Medizin gegen den Hass ist die Trennung.
Sprichwort
Es war meine Aufgabe, das Ding nach Hause zu fahren.
Stephanie Beckert
Es gewährt selbst in den Punkten, wo man nicht glücklich war, eine besondere Befriedigung, mit Klarheit zu übersehen, was man zustande gebracht hat.
Theodor Billroth
Wein ist die Nachtigall unter den Getränken.
Voltaire
Der Gram liegt vor mir, hinter mir das Glück.
William Shakespeare