Mache nicht unerträglich den Schmerz durch ewige Klagen!
Sophokles
Ich lehne nie ab. Ich widerspreche nie. Ich vergesse einfach.
Benjamin Disraeli
Fürchtet euch nicht, denn der Herr, euer Gott, streitet für euch.
Bibel
Für einen Künstler ist es vor allem gefährlich, gelobt zu werden.
Edvard Munch
Wenn die Unbekannte in einer Gleichung Herz ist, dann stimmen die Berechnung und das Leben nicht.
Else Pannek
Wenn du alle Sinneswahrnehmungen bestreitest, so besitzt du nichts, worauf du dich beziehen kannst, um jene zu beurteilen, die du für falsch erklärst.
Epikur
Nur wer Veränderungen akzeptiert, kann auch wachsen.
Francis Paul Wilson
Die Klauen sind dem Adler nie zur Last.
Friedrich Hebbel
Manche Gedanken kehren immer wieder. Aber leider nicht vor der eigenen Tür.
Gregor Brand
Wir haben die Botschaft verstanden.
Guido Westerwelle
Wer um Liebe bettelt, darf sich nicht wundern, wenn er sie in Form von Almosen erhält.
Helga Schäferling
Worte sind des Dichters Waffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Idealismus wächst mit der Entfernung zum Problem.
John Galsworthy
Es gibt Menschen, die, ohne es zu wollen und zu wissen, aus uns etwas anderes machen als wir sind, nämlich das, was wir eigentlich sind; die durch ihr bloßes Sein einen Zwiespalt in uns auftun, uns eine Binde von den Augen reißen und uns sagen: Das bist du!
Josef Ponten
Jetzt muss sich Ricken gegen eine 70 Mann Mauer durchsetzen.
Norbert Dickel
Daß jede Sache zwei Seiten hat, ist ein abgedroschener Gemeinplatz, der aber gleich Leben und Neuheit gewinnt, wenn man mit ihm jeden Schritt im alltäglichen Leben mißt und seine Anschaulichkeit bis zu einer Art von Instinkt der Urteilskraft erhöht.
Novalis
Das Alter trübt die Augen, nicht den Blick. Man sieht nicht mehr so scharf, erkennt aber viel besser!
Peter E. Schumacher
Beklage dich nicht über die Kürze deines Lebens, es gibt mehr Menschen, die zu früh als zu spät sterben.
Pythagoras
Als Ablenkung vom Sexuellen genießt die Mathematik den größten Ruf.
Sigmund Freud
Die besten Einfälle werden uns von der Wirklichkeit gestohlen.
Stanislaw Jerzy Lec
Es läßt sich nichts erklopfen, der eine hat den Wein, der andere hat den Pfropfen, man muß zufrieden sein.
Theodor Fontane