An die Hoffnung klammere ich unverrückt mich an, nichts könnte sonst mich treffen als bestimmtes Los.
Sophokles
Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt das er berührt.
Benjamin Franklin
Deshalb ist die einfachste Lösung, das erfolglose Jonglieren mit den sich überschneidenden Begriffen aufzugeben und statt dessen das Kind beim Namen zu nennen: erregende Literatur.
Carolin Fischer
Krisen produzieren nicht automatisch die richtigen Rezepte gegen sie.
Daniel Cohn-Bendit
Ein Rausch ist das Unvermögen, sich zu begeistern.
Elazar Benyoëtz
Kurzer Rock kürzt Vorstellung.
Emil Baschnonga
Neugier beflügelt unsere Wahrnehmung.
Ernst Ferstl
Erst wenn wir älter werden, merken wir, dass wir nicht mehr die alten sind.
Ernst Pollak
Das Unglück ist an sich schon schwer genug; es braucht der Mensch nicht seine Schadenfreude noch darauf zu legen.
Ernst Raupach
Wenn Gott in der Natur ist, sind wir daran, ihn daraus zu vertreiben.
Ernst Reinhardt
Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
Friedrich Schiller
Es ist um nichts so schade wie um alle Erfahrung des Einzelnen, die nicht für zahlreiche Andere zur Verwertung gelangt.
Georg von Oertzen
Schmeichler sind die Verderber der Großen und Mächtigen.
Immanuel Kant
Ich glaube, ich bin attraktiv für Frauen, weil Frauen für mich so attraktiv sind.
Jack Nicholson
Die Anmut verliert ihren Wert nicht so schnell wie die Schönheit, denn sie erneuert sich unaufhörlich. Nach einer dreißigjährigen Ehe gefällt eine rechtschaffene Frau voller Anmut ihrem Manne noch ebensogut wie am ersten Tag.
Jean-Jacques Rousseau
Der Schmerz allein lehrt Göttliches erkennen.
Julius Waldemar Grosse
Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Kuss ist zweifellos die angenehmste Art, eine Frau am sprechen zu hindern.
Robert Taylor
Niemand soll Runen schneiden, wo er sie nicht wohl auslegen kann.
Snorri Sturluson
Nationalität: Was waren unsere Vorfahren, als es noch keine Schweiz gab?
Walter Ludin
Information ist das, was andere verstanden haben. So gesehen ist es natürlich leichter, ein Foto oder ein Bild zu verstehen, als ein Wort oder eine Sprache.
Wolfgang Beinert