Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.
Sophokles
Das Bewußtsein für die Verpflichtung, weiterzumachen, ist in uns allen vorhanden. Die Pflicht, zu kämpfen, ist unser aller Pflicht. Ich spüre die Stimme dieser Pflicht.
Abraham Lincoln
In der Literatur ist leichte Kost weit mehr gefragt als kräftige Nahrung.
Aleksander Swietochowski
Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte.
Aristoteles
Philosophie ist die Wissenschaft der Wahrheit.
Ja, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran.
Arthur Schopenhauer
Immer die Planungen! Immer wurde einem das Leben vorgeplant! Räder, die einen trieben, vorwärtstrieben, und über die man keine Gewalt hatte.
D.H. Lawrence
Der Gauner sprach von Teilnahme und nahm mehr als seinen Teil.
Emil Baschnonga
Wenn die Frauen toll und wild Uns in Eifersucht umwüten, Meinen se nur sanft und mild Ihre Liebe zu behüten.
Emil Claar
Später möchte ich nichts mit dem Fußball zu tun haben und ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Franz Beckenbauer
Die Sucht, ein großer Mann zu werden, macht manchen zum kleinsten Mann auf Erden.
Friedrich Hebbel
Zwar eine parlamentarische Demokratie, weist der Staat Israel aber auch theokratische Züge auf.
Helmut Steuerwald
Die Zeit ist nichts als der Raum zwischen unseren Erinnerungen.
Henri-Frédéric Amiel
Was haben, gegen Weiber, Wir, die Männer, wohl für Waffen? Deshalb dann regieren sie.
Johann Gottfried Herder
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
Joseph von Eichendorff
Begeisterung ist ein Vulkan. In seinem Krater wächst kein Gras des Zauderns.
Khalil Gibran
Die ganze Welt lästert Gott. Nur von der kleinen Zahl der Seinen, und das sind die Ärmsten, wird er verehrt.
Martin Luther
Don Quijote: Tatsachen, mein lieber Sancho, sind die Feinde der Wahrheit.
Miguel de Cervantes
Kein Mensch kann den anderen von seinem Leid befreien; aber er kann ihm Mut machen, das Leid zu tragen.
Selma Lagerlöf
Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.
Stanisław Lem
Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns. Vor uns liegen die Mühen der verschiedenen Ebenen.
Wolfgang Mocker