Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort.
Sophokles
Offenbarung des Geistes in den Sinnen ist die Kunst.
Bettina von Arnim
Niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.
Bibel
Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, dass man mit ihnen im Freien spazieren geht.
Christian Morgenstern
Ein tapferer Sinn verwandelt große Katastrophen in kleine.
Demokrit
Staphi über Arzt: Wenn ich seine Rechnungen sehe, komme ich mir wie arbeitslos vor...
Elmar Kupke
Billige Ausreden gibt es nicht im Supermarkt, sondern im Überfluß.
Erhard Blanck
Der Besitz wird durch das Besitzen meistens geringer.
Friedrich Nietzsche
Wer die Geschichte aufarbeitet, muß Gott abarbeiten.
Gregor Brand
Ein gewisses mißtrauisches Widerstreben gegen Neuerungen, ehe ihr Vorteil erprobt ist, schützt die Gesellschaft vor manchen Schwankungen und Täuschungen, die ihrem wahren Fortschritt hinderlicher wären, als ihn das zu leichte Eingehen auf Neuerungen fördern könnte.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Die wirklich guten Artikel in unserer Enzyklopädie wurden von einem oder zwei Autoren geschrieben.
Jimmy Wales
Ich bin reich und ich bin arm gewesen, und glaubt mir - reich ist besser.
Joe E. Lewis
Wie befiehlt man einem Mann, als letzter Mann in Vietnam zu sterben? Wie befiehlt man einem Mann, als letzter Mann für einen Fehler zu sterben?
John Kerry
Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.
Jürgen Wegmann
Eine Belohnung ist nicht kostbar, nur die Arbeit dafür...
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man kann nicht allen helfen', sagt der Engherzige und hilft keinem.
Marie von Ebner-Eschenbach
Stark im Tun, schwach im Dulden: ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden: ist Frauenart.
Die Sanftmut wohnt in den Tälern, die Härte auf den Gipfeln.
Paul Richard Luck
Gottes Liebe ist machtlos, wenn sie nicht heute Mensch werden kann, heute Fleisch und Blut annehmen kann in dir und in mir und in unzähligen anderen.
Phil Bosmans
Die Tiefen der Menschenseele sind unergründlich, die Wandlungen eines Herzens rätselhaft und unberechenbar.
Sophie Alberti
Nach einer Untersuchung stehen die Briten jährlich 1,3 Milliarden Stunden Schlange. Na, so kommen sie wenigstens nicht so oft auf dumme Gedanken.
Wolfgang J. Reus