Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort.
Sophokles
Der Mensch ist nichts an sich. Er ist nur eine grenzenlose Chance. Aber er ist der grenzenlos Verantwortliche für diese Chance.
Albert Camus
Ein frühes Ahnen geht dem späteren Wissen voraus.
Alexander von Humboldt
Glaub jedem Dummen, er könnte morgen Dein Vorgesetzter sein.
Anonym
Heroische Leistungen werden nicht honoriert.
Barbara Ehrenreich
Ich kann die Welt nicht ändern, aber ich kann die Welt in mir ändern!
Bono
Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit existieren.
Christian Morgenstern
Wer niemanden braucht, ist trotzdem ein Egoist.
Christine Adamek
Der allerletzte Termin liegt eine Woche hinter dem letzten.
Edward A. Murphy
Die Welt muss noch nicht alt sein, weil die Menschen noch nicht fliegen können.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Schein ist nicht vom Sein zu trennen, solange es Licht gibt.
Hans Ulrich Bänziger
Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.
Heinrich von Kleist
Seien wir wahrhaftig! Hierin steckt das Geheimnis der Beredsamkeit und Tugend, darin beruht sittlicher Einfluß, darin – die höchste Regel der Kunst und des Lebens.
Henri-Frédéric Amiel
Schottischer Whisky bewahrt ein Geheimnis, den Zauber seines Heimatortes.
Ivor Brown
Wer etwas auf den Kopf stellen will, dem wird erst einmal der Kopf gewaschen.
Jürgen Wilbert
Es gibt Menschen, die in geistiger Hinsicht Tempel, und Menschen, die Schweineställe bauen.
Paul Richard Luck
Unsere größte Not liegt im inneren Versiegen der Lebensquellen, und kein Mittel von draußen her kann diese Not erfassen und lindern.
Sebastian Faber
Adel sitzt im Gemüte, nicht im Geblüte.
Sprichwort
Es ist kaum zu glauben, wozu Unbildung alles fähig ist.
Stefan Schütz
Eine Utopie ist umso lustiger, je weiter sie sich von der vernünftigen Welt entfernt.
Theodor Herzl
Die Aristokratie ist der Stand der sozialen Schranken, wie der vierte Stand der sozialen Schrankenlosigkeit. Die Basis aller sozialen Schranken und Gliederungen ist die Familie. Deshalb ist es ganz naturnotwendig, daß das Bewußtsein der Familie in der Aristokratie am schärfsten ausgeprägt, am lebendigsten durchgeführt sei.
Wilhelm Heinrich Riehl