Zitate über Nachgeben

Ein fester Sinn geziemt dem klugen Manne, doch ziemt ihm auch nicht minder, nachzugeben, wenn andre ihn des Besseren überzeugen.

Sophokles

Besseren Nachgeben Sinn Ziemen Überzeugen

Zu plötzliche Erscheinungen in der Literatur werden nicht geschätzt; selbst der strahlendste Ruhm braucht sein Morgengrauen.

Antoine de Rivarol

Es gibt keine Sicherheit, nur verschiedene Grade der Unsicherheit.

Anton Tschechow

Schluss mit dem Trainerwerfen in der Bundesliga.

Berti Vogts

Mißtrauen wir dem Volke, dem gesunden Menschenverstand, dem Herzen, der Inspiration, und dem Augenschein.

Charles Baudelaire

Psychologie ist die Wissenschaft von der Seele dessen, der sie betreibt.

Egon Friedell

Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen läßt, wovon sie ablenkt.

Franz Kafka

Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft.

George Orwell

Neunundneunzig Prozent allen Versagens wird durch Leute verursacht, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, Ausreden zu haben.

George W. Carver

Staub und Schatten sind wir.

Horaz

Ein Mann wie Abraham Lincoln wäre heute unwählbar, weil er nicht gut genug aussieht.

James Michener

Beachtet wohl, dass Unwissenheit niemals schadet und verderblich nur der Irrtum ist. Die Menschen irren aber nicht, weil sie etwas nicht wissen, sondern weil sie sich für wissend halten.

Jean-Jacques Rousseau

Es gibt moralische und geistige Epidemien, wie es physische gibt; nur sind diese viel seltener; in jenen leben wir fast beständig.

Johann Jakob Mohr

Der Mensch ist allerdings ein Säugetier, denn er saugt sehr viel Flüssigkeiten in sich.

Johann Nestroy

Nichts kann den Geist so sehr verwirren wie eine fesselnde Rede.

Mark Twain

Die Menschen unterscheiden sich durch das, was sie zeigen, und gleichen sich durch das, was sie verbergen.

Paul Valéry

Die einen gehen mit gutem Beispiel voran. Die andern folgen, um keins abgeben zu müssen.

Peter E. Schumacher

"Nichts von allem, was ich schaue, spüre oder höre, ist mein. Selbst dieser Körper gehört nicht mir. Ich bin von seither ewig, frei und allwissend" dieses Bewußtsein hat seinen Ursprung im reifen Ich, während das unreife dem Menschen den Eindruck vermittelt, auf ewig an die irdischen Vergänglichkeiten gebunden zu sein. "Mein Haus, mein Kind, meine Frau"

Ramakrishna

Der Deutsche lügt, wenn er höflich ist.

Theodor Fontane

Zum Bewußtsein kommen heißt: ein Gewissen bekommen, heißt wissen, was gut und böse ist.

Thomas Mann

Mein Gedächtnis ist völlig rein und frei von Vorstellungen eines Unrechts, das ich jemandem zugefügt haben sollte.

William Shakespeare