Nur schön zu leben oder schön zu sterben geziemt den Edlen.
Sophokles
Beim Stimmenfang werfen die Politiker das soziale Netz aus.
Anonym
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
Astrid Lindgren
Er erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.
Bibel
Der undankbarste Beitrag zu Gerechtigkeit und Frieden ist immer noch die Ermahnung.
Ernst R. Hauschka
Ob Sommersonne – ob Winterbraus – Lenz sei stets in diesem Haus!
Ernst Scherenberg
Mit schönen Frauen ist es wie mit Fußball. Man freut sich auf ein schönes Wochenende und wird maßlos enttäuscht.
Francesco Totti
Das Schwein ist ein reinliches Tier. Zur Sau wurde es durch den Menschen, der es widernatürlich pfercht und dadurch zwingt, sich zu beschmutzen.
Horst Stern
Schneller Gang ist unser Leben, laßt uns Rosen auf ihn streun!
Johann Gottfried Herder
Rede wenig und mische dich nicht in Dinge, über die du nicht gefragt wirst.
Johannes vom Kreuz
Die Trends kommen von unten, die Versager von oben.
John Naisbitt
Sie trägt ihre Kleider, als hätte sie sie mit einer Stimmgabel übergeworfen.
Jonathan Swift
Herablassung entspringt, ebenso wie Hochmut, dem Bedürfnis, sich vom Gleichen zu unterscheiden.
Karl Heinrich Waggerl
Ein böses Gewissen ist die Hölle selbst, und ein gut Gewissen ist das Paradies und Himmelreich.
Martin Luther
Finde etwas wirklich Gutes an einem Menschen und sag es ihm. Du wirst für ihn in hohem Maße glaubwürdig sein.
Peter Hohl
Das Tolle am Internet ist: Jeder kann mitmachen! Das Doofe am Internet ist: Jeder macht mit.
Peter Ritter
Manche Trauung ist nur das Gebet vor der Schlacht
Phia Rilke
Junge Männer neigen dazu, Mißfallen, wenn nicht gar Abscheu und Verachtung für ältere und häßliche Frauen zu zeigen, was ebenso unhöflich wie unklug ist, denn wir schulden dem ganzen Geschlecht eine achtungsvolle Höflichkeit.
Philip Dormer Stanhope
Wenn man die Kinder nicht eher lieben sollte, ehe sie es verdienen, sie müßten verderben.
Sprichwort
Menschen leben nur zeitweilig gemäß der Vernunft, meist unter der Herrschaft, von Launen und Leidenschaft.
Thomas Browne
Charakter ist das entschiedene Wollen oder Nichtwollen der Person, das unter gleichen Verhältnissen dasselbe bleibt.
Tuiskon Ziller