Jede ästhetische Lebensanschauung ist Verzweiflung.
Søren Kierkegaard
Schmeichelei ist Zuckerbrot, Macht nur die Näscher satt, Während die Seele in Hungersnot Die Wahrheit nötig hat.
Adelheid Stier
Wenn die Nato sich nach Osten erweitert, dann treten Gesetze der Physik in Kraft: Der Aktion folgt eine Reaktion. Ich rate der Nato, sich nicht zu übernehmen.
Alexander Lebed
Ehe man die Hilfe anderer anruft, ist man sich seiner eigenen Kraft bewußt, dann nur kann fremder Beistand zu wirklichem Nutzen werden, ohne unheilvolle Folgen nach sich zu ziehen.
Alexandre Dumas der Ältere
Dir steht jede Tür offen, wenn du bereit bist, sie einzutreten.
Anonym
Das Gewissen kennt keine Enthaltung. Das Gewissen kennt nur ein Ja oder Nein.
Björn Jotzo
Eines bleibt keinem Philosophen erspart: Das Offene-Türen-Einrennen. Dreiviertel seiner Kraft geht darauf flöten.
Christian Morgenstern
Es wissen wenige ums Tiefe, in Wahrheit herrscht das Primitive.
Friedrich Löchner
In den von Haß erfüllten Herzen wächst alles Edle statt in das Licht hinein, rückwärts in den Boden und in das Dunkel.
Georg Ebers
Regierungen werden wieder gebraucht. Das sind erfrischende Nachrichten für Premierminister.
Jean-Claude Juncker
Ich möchte der Öffentlichkeit nicht ein Konstrukt von Leben vorstellen, sondern ich möchte ihr begegnen als der, der ich bin.
Joachim Gauck
Wer sich vor der Idee scheut, hat auch zuletzt den Begriff nicht mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Etwas klar sehen, ist Poesie, Weissagung und Religion in einem.
John Ruskin
Voller Magen regiert gern.
Manfred Hinrich
Erledigtes erledigen.
Marcus Tullius Cicero
Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen, sondern die, die nicht mit dir übereinstimmen und zu feige sind, es dir zu sagen.
Napoléon Bonaparte
Ein Fürst lernt seine Aufgab' kaum aus einem Buche.
Pierre Corneille
Denn von Gottes hoher Liebe Ist nicht menschliche verschieden; Beide sind nur Güte, Hoffnung, Glauben, Stärke, Freude, Frieden.
Richard Kralik
Das Leben ist viel älter als die Vernunft.
Rita Mae Brown
Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.
Sophokles
Anfang und Ende Reichen sich die Hände.
Sprichwort