Es gehört doch eine große Naivität dazu, zu glauben, daß man mit Rufen und Schreien irgend etwas ausrichte in der Welt. Als ob das Schicksal sich dadurch im geringsten beeinflussen ließe.
Søren Kierkegaard
Der Gebrauch des Mobiltelefons ist Psychotherapie, er hilft den Menschen, sich vorübergehend von der eigenen Bedeutungslosigkeit abzulenken.
Abbi Hübner
Das sagt er doch nur, damit ich den FC Bayern übernehme.
Berti Vogts
Wer unter weisen Menschen der demütigste ist, der ist der weiseste.
Claudius Ptolemäus
Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig.
Egon Schiele
Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft.
Franz Grillparzer
Ich bin mit der Einheit im Kopf weiter als Herr Beck.
Gregor Gysi
Gegen den Wind zu kreuzen bringt einen manchmal schneller zum Ziel als mit dem Wind zu segeln.
Hermann Lahm
Es ist eine lebensverwirrende Gewohnheit, daß der Mensch sich das fremde Hassen viel öfter und lebhafter in das Herz hineinredet, als das fremde Lieben, daher er das eine stärker erwidert als das andere.
Jean Paul
Die Arbeit ist für die Menschen da, nicht der Mensch für die Arbeit.
Johannes Paul II.
Das Charakteristische des Politikers ist nicht, dass er für eine Partei agitiert, sondern dass er für jede agitieren könnte.
Karlheinz Deschner
Die Heilung eingewurzelter Staatsübel muß mit vieler Vorsicht unternommen werden. Oft werden politische Hautkrankheiten zurückgetrieben und hierdurch innere, weit gefährlichere Übel erzeugt.
Ludwig Börne
Der Predigtberg ist im Sumpf versunken.
Manfred Hinrich
Groß ist die Macht der Gewohnheit.
Marcus Tullius Cicero
Die Macht fühlt sich immer von der Kunst bedroht, und anscheinend von einer kleinen Frau besonders.
Olga Neuwirth
Ein Land des Lichtes träumen Wir armen Seelen all!
Otto Ernst
Wenn der Kritik nichts mehr zum Verneinen übrig bleibt, zerstört sie sich selber.
Otto von Leixner
Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsmäßige Existenz unzweifelhaft feststellen.
Rudolf Virchow
Abrechnen ist gut bezahlen.
Sprichwort
Argwohn riecht den Braten, ehe das Kalb geschlachtet ist.
Hitzige Tränen trocknen schnell.