Die Welt wird untergehen im allgemeinen Jubel witziger Köpfe, die meinen, es handle sich nur um einen schlechten Scherz.
Søren Kierkegaard
Zwischen einer helfenden und einer aufgehaltenen Hand liegt nur eine kleine Drehung.
Anonym
Das Volk braucht übliche Wahrheiten, nicht Abstraktionen.
Antoine de Rivarol
Alle Körper weisen Spuren der Einheit auf, erreichen sie aber nicht.
Augustinus von Hippo
Es ist nicht weise, von anderen mehr Treue zu erwarten als von sich selbst.
Christine von Schweden
Der Staat ist die eiserne Klammer, die der Gesellschaftsprozeß erzwingt.
Friedrich Nietzsche
Wer wenig besitzt, wird umso weniger besessen: gelobt sei die kleine Armut!
Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille.
Friedrich Schiller
Ich habe mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben.
Die Zeit vergeht schneller als sie denkt.
Gregor Brand
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.
Jesus von Nazareth
Der "freie Wille" ist keine Wahrheit, sondern ein Erlebnis.
Johann Jakob Engel
Frei atmen macht das Leben nicht allein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Christentum steht mit dem Judentum in einem weit stärkeren Gegensatz als mit dem Heidentum.
Der Mann darf bei allem, was Pflicht und Ehre heißt, auch den Bitten des beliebtesten Weibes nach nachgeben – tut er es dennoch, so ist er ein unwürdiger Schwächling.
Karl Detlef
Der (Fisch)teich braucht einen größeren Hecht, nicht Karpfen mit größeren Zähnen.
Pavel Kosorin
Helmut Kohl ist auf der obersten Grenze des Mittelmaßes.
Theodor Eschenburg
Das Genie einer guten Führungskraft besteht darin, eine Situation zu hinterlassen, die gesunder Menschenverstand auch ohne Genialität erfolgreich bewältigen kann.
Walter Lippmann
Die Herausforderung besteht darin, über den Feminismus hinauszugehen, ohne seine Errungenschaften herabzusetzen.
Warren Farrell
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn
Das habe ich schon immer gesagt: Mit Kindern verhält es sich ebenso wie mit Ideen. Wenn man sie selbst gezeugt hat, sind sie prächtig.
Willy Breinholst