Wenn alles still ist, geschieht am meisten.
Søren Kierkegaard
Kein Akt der Freundlichkeit, wie klein auch immer, ist vergebens.
Äsop
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer
Ich bin Atheist - Gott sei Dank!
Anonym
Wie hoch dich Gott einschätzt, magst du daraus erkennen, was er für dich geworden ist.
Bernhard von Clairvaux
Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!
Friedrich Schiller
Von des Lebens Gütern allen Ist der Ruhm das höchste doch, Wenn der Leib in Staub zerfallen, Lebt der große Name noch.
Mütter, nur ihr könnt Kriege verhindern und das Leben eurer Kinder und Gatten retten, wenn ihr euch verbündet.
Fritz Wöss
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
Frage dich immer in jeder Lage deines Lebens, ehe du handelst: Wie könntest du hier am edelsten, am schönsten, am vortrefflichsten handeln? Und was dein erstes Gefühl dir antwortet, das tue.
Ich fühle mich so alt, wie mein Doktor gut ist.
Joachim Fuchsberger
Wer kann aber auf sein vergangenes Leben zurückblicken, ohne gewissermaßen irre zu werden, da er meistens finden wird, daß sein Wollen richtig, sein Tun falsch, sein Begehren tadelhaft und sein Erlangen dennoch erwünscht gewesen?
Johann Wolfgang von Goethe
Man soll seinen Weg nur ruhig fortgehen, die Tage bringen das Beste wie das Schlimmste.
Wie haben sich die Deutschen nicht gebärdet, um dasjenige abzuwehren, was ich allenfalls getan und geleistet habe, und tun sie's noch? Hätten sie alles gelten lassen und wären weitergegangen, hätten sie mit meinem Erwerb gewuchert so wären sie weiter, wie sie sind.
Kein Tod ist so tragisch wie der des Gecken.
Karl Gutzkow
Großherzigkeit ist der Klugheit keine Rechenschaft über ihre Motive schuldig.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In Amerika ist nicht genug "Romeo" und zuviel "Balkon".
Rudyard Kipling
Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!
Sophokles
Die Ehe ist ein Bankett, das mit dem Dessert beginnt.
Tristan Bernard
Wer die finsteren Winkel der Völker Germaniens durchziehen muß, würde in die Schlinge des Todes fallen, wenn er nicht als Leuchte für die Füße und als Licht auf seinen Wegen das Wort Gottes hätte.
Winfried Bonifatius
Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.
Winston Churchill