Zitate über Gebrauchen

Ein sonderbares Wesen, der Mensch! Die Freiheit, die er hat, gebraucht er nie, sondern wünscht sich immer eine, die er nicht hat: Er hat Denkfreiheit, und er verlangt Redefreiheit.

Søren Kierkegaard

Gebrauchen Redefreiheit Verlangen Wesen Wünschen

Ich mag vielleicht langsam gehen, niemals jedoch gehe ich zurück.

Abraham Lincoln

Ich war damals noch zu schwach um seine Ideen zu begreifen, aber ich erinnere mich wie ich von Rauchschwaden umgeben war.

Alexei Schirow

Angst kann man in sich immer finden. Man muss nur tief genug suchen.

André Malraux

Management ist der organisierte Wettlauf zwischen dem Anstieg der Kosten und der Erschließung neuer Kreditquellen.

Anonym

So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen.

Bibel

Sterbend hat er auch um mich gerungen, meine Schuld und meine Angst bezwungen und dann auch noch an mich gedacht, als er rief: Es ist vollbracht!

Detlev Block

Ein Kuss ist wie jeder Kuss, aber die Liebenden werden trotzdem nie müde.

Fidel Castro

Wenn die Neugier nicht wäre, würde wenig für das Wohl des Nächsten getan werden. Aber die Neugier schleicht sich unter dem Namen der Pflicht oder des Mitleidens in das Haus der Unglücklichen und Bedürftigen. Vielleicht ist selbst an der vielgerühmten Mutterliebe ein Stück Neugier.

Friedrich Nietzsche

Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder.

Heinrich Heine

Nur von dem unveränderlich und ewig Wahren kann man überzeugt sein: Überzeugungen vom Irrtum sind schlechterdings unmöglich.

Johann Gottlieb Fichte

Wenn dem Mann der Geduldsfaden reißt – was soll aus dem Kinde werden?

Johann Michael Sailer

Der Kessel schilt den Ofentopf, Schwarz sind sie alle beide.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt nicht nur ansteckende Krankheiten, es gibt auch ansteckende Gesundheit.

Kurt Hahn

Was für ein Geschäft betreibt ihr? Wir treiben kein Geschäft, Herr. Es treibt uns.

Kurt Tucholsky

Beschränkte Menschen wechseln oft die Grundsätze.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Unser Überdruß ist nicht Mangel oder Unzulänglichkeit der Außenwelt, wie wir so gerne glauben möchten, er ist vielmehr die eigene Erschöpfung und offenbart unsere Schwäche.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Leben ohne Hindernis ist selbst Hindernis.

Manfred Hinrich

Wir beklagen uns gern über den gegenwärtigen Zustand; aber ich halte doch dafür, daß es ein Fehler und eine Narrheit ist, in einer Demokratie nach einer Oligarchie oder in einer Monarchie nach einer anderen Regierungsform sich zu sehnen.

Michel de Montaigne

Alles Denken hat bisher Resultate ergeben.

Walther Rathenau

Der Wintersturm gegen die Tempelglocke, er kleine Steine bläst.

Yosa Buson