Zitate über Streich

Die Liebe hat viele Mysterien, und dies erste Verliebtsein ist auch ein Mysterium, wenn es auch nicht das größte ist – die meisten Menschen sind in ihrer Leidenschaft wie wahnsinnig, sie verloben sich oder machen andre dumme Streiche, und in einem Augenblick ist alles zu Ende, und sie wissen weder, was sie erobert, noch was sie verloren haben.

Søren Kierkegaard

Augenblick Erobern Mysterien Mysterium Streich

In der Kirche sind meistens mehr Frauen als Männer, weil Männer sich nicht für die Kleidung anderer Männer interessieren.

Alberto Sordi

Eine parlamentarische Demokratie ist nichts für unser Land. Ich bin Halbdemokrat.

Alexander Lebed

Ich baute einen Palast und legte ihn mit Gold aus. Seine Decken und Mauern waren aus Lapislazuli... Seine Türen aus Kupfer, Seine Riegel aus Bronze. Sie schrecken die Ewigkeit!

Amenemhet I.

Das Blumenorakel trügt selten. Wenn eine Frau, der Du nach einer ersten flüchtigen Begegnung Blumen schickst, nicht einige davon ansteckt, solltest Du es aufgeben.

Carl Hagemann

Der Mann gewinnt die Frauen nicht so sehr durch die Art, wie er sich ihnen gibt, sondern wie er sie nimmt. Frauen wollen nichts vom Manne, sie wollen den Mann.

Carl Hagemann

Die Natur hat zwei Mittel, ihre Geschöpfe zur Einsamkeit zu zwingen, ein mildes: den Schlaf, und ein brutales: den Tod.

Carl Ludwig Schleich

Die Grünen sind die führende politische Kraft in Deutschland, um zu sagen, was alles nicht geht.

David James McAllister

Reichtum ist wie Stallmist: Er nützt nur, wenn man ihn ausstreut.

Francis Bacon

Der Glaube als Imperativ ist das Veto gegen die Wissenschaft - in praxi die Lüge um jeden Preis...

Friedrich Nietzsche

Schönheit wirkt auf den ersten Blick angenehm, aber wem fällt sie auf, wenn sie drei Tage im Haus ist.

George Bernard Shaw

Direkt vor den Augen des Kaisers, der zudem mit der Brille da ist.

Gerd Rubenbauer

Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein. Er wird von ihr, niemals aber die Natur vom ihm lernen.

Hippokrates von Kós

Gedenke zu leben.

Johann Wolfgang von Goethe

Löblich ist ein tolles Streben, wenn es kurz ist und mit Sinn.

Johann Wolfgang von Goethe

Ohne die Einkehr zur Stille regiert das endlose Geschwätz.

Karl Lehmann

Das Genie ist ein Blitz, dessen Donner Jahrhunderte währt.

Knut Hamsun

Ich schreibe, also bin ich. Ich werde gelesen, also bin ich nicht allein.

Kurt Marti

Man würde sich ja vielleicht entschuldigen, wäre man nicht zu eitel dafür.

Paul Mommertz

Handel macht prosaisch.

Stendhal

Der Mechanismus der Reproduktion des Lebens, seiner Beherrschung und seiner Vernichtung ist unmittelbar der gleiche, und demgemäß werden Industrie, Staat und Reklame fusioniert.

Theodor W. Adorno