Durch Arbeit macht sich der Mensch frei; durch Arbeit wird er der Herr der Natur; durch Arbeit zeigt er, daß er mehr ist als die Natur.
Søren Kierkegaard
In der Liebe erkennen wir meist zu spät, ob ein Herz uns nur geliehen, ob es uns geschenkt oder ob es uns gar geopfert wurde.
Arthur Schnitzler
Was klagt ihr über die vielen Steuern? Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Dummheit viermal soviel.
Benjamin Franklin
In Österreich wird man nur zum großen Mann, wenn man etwas auffällig nicht tut.
Egon Friedell
Der Erde Schweiß: das Meer.
Empedokles
Das Leben war ein Werk der Gottheit, aber der Gebrauch desselben sollte unser Werk sein.
Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer
Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.
Friedrich Nietzsche
Lieber Freund! Welch ein Sommer! Ich denke Sie mir im Zimmer sitzend, mehr Omelette als Mensch.
Wer viel Freude hat, muß ein guter Mensch sein.
Es ist unmöglich, jemandem ein Ärgernis zu geben, wenn er's nicht nehmen will.
Friedrich Schlegel
Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Porträt. Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben.
Gustave Flaubert
Wer sich zu seinen Fehlern bekennt, annulliert sie. Wer sie verheimlicht, verdoppelt sie.
Hans Kudszus
Zum Lernen gibt es freilich eine Zeit...
Johann Wolfgang von Goethe
Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig! – geht es nicht, so sei vergnügt.
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
John Steinbeck
Mein ganzes Leben war Werbung, aber man sollte sich einmal dafür interessieren, wofür ich geworben habe.
Joseph Beuys
Mögen die frommen Wünschen auch wenig frommen, d.h. wirken; dem, der sie hegt, sind sie Wohltat und Ersatz. Ein Leben ohne Wünsche, ist das nicht halber Tod?
Marie Louise von François
Die beste Zeit im Jahr ist Mai'n...
Martin Luther
Der Mißgünstige wird ein Feind seiner selbst, weil der Trübsinn, den er selbst verursacht, ihn unausgesetzt beherrscht.
Menander
Knabendrohung: Sperrst du mich in den Keller, fang' ich Mäuse und setze sie an den Speck.
Wilhelm Busch