Zitate über Gebrauchen

Die Menschen sind doch sonderbare Wesen. Sie gebrauchen nie die Freiheit, die sie haben, sondern fordern die, die sie nicht haben: Denkfreiheit haben sie, Redefreiheit fordern sie.

Søren Kierkegaard

Fordern Freiheit Gebrauchen Redefreiheit Wesen

Nur der ist zur Kritik berechtigt, der eine Aufgabe besser lösen kann.

Adolf Hitler

Ich sehe ein, dass wir ohne Marktwirtschaft in unserer gegenwärtigen Situation nicht vom Fleck kommen.

Alexander Lebed

Nichts bereitet einem Autor so großes Vergnügen, wie die eigenen Werke respektvoll zitiert zu finden von anderen gebildeten Autoren.

Benjamin Franklin

Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten.

Blaise Pascal

Eine offene Gesellschaft kann nicht die Sicherheit wichtiger nehmen als die Freiheit.

Christian Lindner

Die Ehe ist wie ein Telefon: Wenn man nicht richtig gewählt hat, ist man falsch verbunden.

Doris Day

Science-fiction-Romane spiegeln das Grauen wider, daß auf anderen Planeten womöglich Menschen oder menschenähnliche Wesen leben und ebenfalls als Krone der Schöpfung Gottes?

Erhard Blanck

Der kürzeste Weg für Gefühle führt von Herz zu Herz.

Ernst Ferstl

Die Menschen nur so klug und weise, Sie löschen gern, was heilig brennt.

Ferdinand Groß

Aus den Träumen der Menschen, wenn sie dieselben genau anzeigten, ließe sich vielleicht vieles auf ihren Charakter schließen. Es gehörte aber dazu nicht etwa einer, sondern eine ziemliche Menge.

Georg Christoph Lichtenberg

In Stuttgart gibt es keine String-Tangas zu kaufen, weil die sparsame schwäbische Hausfrau später daraus keine Putzlappen machen kann!

Harald Schmidt

Das Böse lebt nicht in der Welt der Menschen. Es lebt allein im Menschen.

Laozi

In der Einfalt finden wir die Entspannung nach gewagten Spekulationen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Man geht ins Bett mit einem Traum und erwacht mit einem Albtraum.

Maria Scherer

Der Mensch ist der Nachbar des Seins.

Martin Heidegger

Diese widerwärtigen Abbildungen müssen aus dem Internet verbannt werden - dauerhaft und nachhaltig.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Wenn Fromme sich streiten, ist der Teufel los.

Walter Ludin

Gott hat die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.

Wilhelm von Humboldt

Reformen sind ein Weg in die Zukunft, wenn sie jedoch in der Gegenwart zu Reparaturarbeiten verkommen, versündigen wir uns an den nächsten Generationen.

Wolfgang Kownatka

Die oberen Zehntausend: eine erdrückende Minderheit.

Wolfgang Mocker