Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard
Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören.
Alexander von Humboldt
Der Apfel fault nicht weit vom Stamm.
André Brie
Es ist ein wahres Glück, daß der liebe Gott die Fliegen nicht so groß wie die Elefanten gemacht hat, sonst würde uns sie zu töten viel mehr Mühe machen und auch weit mehr Gewissensbisse.
Christian Morgenstern
Eine neue Wohlstandskrankheit: der Hunger nach Angefressensein.
Ernst Ferstl
Besser kritisiert als ignoriert. Ich kann wunderbar leben mit schlechter Kritik.
Frank Farian
Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht kriegt.
Georg Thomalla
Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht.
Gerhard Schröder
Die Deutschen sind Wesen niederer Art, die das Glück haben, unsere Nachbarn zu sein, wie geben ihnen etwas ab von unserem Licht.
Jean-Paul Sartre
Der Schlüssel zum Zimmer des Glücks liegt irgendwo in deiner Wohnung, nicht in der deines Nachbarn.
Jürgen Seifert
Das ist Liebe: sich hingebend des andern Seele lösen, ihn übertreffen an Ehrfurcht vor seinem Selbst, an Verstehen und Befreien.
Ludwig Reeg
Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach und was du zuvor fliehen mußtest, das flieht nun dich.
Meister Eckhart
Die Tüchtigen werden beneidet, den Talentierten wird geschadet und die Genies werden gehaßt.
Niccolo Paganini
Ich bin nicht neugierig zu wissen, wie es Leuten geht, welche den Staub des Vaterlandes abgeschüttelt haben.
Otto von Bismarck
Die Intelligenz der Rinder beeinflußt nicht die Qualität der Steaks.
Pavel Kosorin
Noch nie bin ich einem Menschen begegnet, der so reich ist, wie alle es sein sollten, oder der von der Natur den rechten Gebrauch machte.
Ralph Waldo Emerson
Ich fürchte das Ansehen mehr, als ich es wünsche, da ich meine, dass es in irgendeiner Weise Freiheit und Muße derjenigen, die es erwerben, herabmindert, und beide Dinge besitze ich so vollständig und schätze sie derart, dass es keinen Monarchen in der Welt gibt, der reich genug wäre, um sie mir abzukaufen.
René Descartes
Entweder Du gewinnst oder Du verlierst. Dazwischen gibt es nichts.
Terry Venables
Es gibt eine Menge Wahrheit, aber keine Wahrheit für die Menge.
Ulrich Erckenbrecht
Nur immer über den Dingen bleiben und möglichst wenig von ihnen haben wollen!
Wilhelm Raabe
Das höchste Glück bringt uns der Augenblick eines unverhofften Gebens des Schicksals, wenn sich ihm jenes Zufriedensein zur Seite stellt, das keine Wünsche mehr hat.
Wilhelm Vogel