Wehmütig grüßt der, der ich bin, den, der ich sein möchte.
Søren Kierkegaard
Wer lacht und singt, gehört in Therapie.
Alfred Adler
Die Leiden des jungen Redners.
Anonym
Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.
Bibel
Wenn ich mich im Spiegel betrachte, bin ich in der Tat tief schockiert.
Deng Xiaoping
Die Luftverschmutzung ist auch so ein Problem, das sich nicht und nicht in Luft auflösen will.
Ernst Ferstl
Durch großes Vermögen wird man ein Knauser oder ein Verschwender.
Friedrich II. der Große
Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer braucht Latein? Heut' musst noch immer lernen Latein für die Matura. Schwachsinn!
Hans Krankl
Jede Schönheit braucht einen Spiegel.
Hellmut Walters
Österreich ist ein Labyrinth, in dem sich jeder auskennt.
Helmut Qualtinger
Man kann nicht alles wissen, muß sich aber in allem zu helfen wissen.
Henriette Hanke
Ja, schelte nur und fluche fort, - Es wird sich Beßres nie ergeben; - Denn Trost ist ein absurdes Wort: - Wer nicht verzweifeln kann, der muss nicht leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen. (Vers 37 - 42)
Väterchen Rost, alter Schredderagent.
Manfred Hinrich
Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.
Marcus Tullius Cicero
Wer so lebt, daß er mit Vergnügen auf sein vergangenes Leben zurückblicken kann, lebt zweimal.
Martial
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Mehmet Scholl
Wer sich völlig mit einem anderen identifiziert, gibt seine eigene Persönlichkeit preis.
Rupert Schützbach
Der Geizkragen macht zahllose Testamente. Sie haben für ihn den Reiz einer Geldausgabe, von der er weiß, dass er sie nie erlebt.
Sigmund Graff
Was wäre aus der Welt geworden, wenn es nicht zu allen Zeiten tapfere herrliche Menschen gegeben hätte, die, mit Schiller zu sprechen, in den Himmel greifen und ihre ewigen Rechte von den Sternen herunterholen.
Theodor Fontane