Christus ist der einzige Ort, wo man sich demütigen kann, ohne sich zu erniedrigen.
Søren Kierkegaard
Krähen können fast so alt werden wie Menschen. Die älteste Krähe würde bislang 118 Jahre alt, die älteste Frau der Welt starb im Juni 2000 im Alter von 129 Jahren in Brasilien: (Sorry, Signora, Sie waren natürlich keine alte Krähe!)
Anonym
Der Mann ist des Weibes Haupt.
Bibel
Man soll keinen guten Willen von sich weisen, wenn er einem auch nicht gerade Not tut, sonst möchte der liebe Freund ausbleiben, wenn er ein andermal gar willkommen wäre.
Clemens Brentano
Die Welt ist blind; der Seh'nden, die zum Himmel ziehen, Sind wenig wie der Vögel, die dem Netz entfliehen. (174. Vers)
Dhammapada
Ich bin wie die Grünen für den Ausstieg aus der Atomkraft.
Gerhard Schröder
Sturz von Kaiserreichen und Throne rühren mich nicht sehr an; ein Verbrannter Bauernhof - das ist eine wirkliche Tragödie.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Kasus macht mich lachen.
Wahrscheinlich ist in dem, was uns kränkt, mehr Notwendigkeit als in dem, was wir bewundern müssen.
Jürgen Große
Den Redlichen bewährt ja nur die Zeit, den schlechten Mann enthüllt ein einz'ger Tag.
Juvenal
Die Zeiten waren nie so ernst wie immer.
Lore Lorentz
Die Unschuld des Mannes heißt Ehre. Die Ehre der Frau heißt Unschuld.
Marie von Ebner-Eschenbach
Jesus ist dreimal gekreuzigt. Einmal durch die Juden, dann durch seine Biographen und endlich durch die Christen selbst. Er hatte nie schlimmere Feinde als die letzteren.
Multatuli
Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum Landen.
Neil Armstrong
Mehr Beteiligung und Übernahme von Verantwortung reduzieren den Verdruß.
Rita Süssmuth
Aus der Hand in den Mund gibt schlechte Nahrung kund.
Sprichwort
Kein großer Staat kann in Ruhe leben. Hat er von außen keinen Feind, so findet er ihn im Innern.
Titus Livius
Sie irrten in der Stadt umher wie in einem weiten Labyrinth, in dem man sich nicht zurechtfinden kann.
Voltaire
Überalterung der Orden: Die Jünger werden nicht jünger.
Walter Ludin
Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken, während es hinten reißt. Der Stoff hält sich eben nicht.
Wilhelm Raabe
Alles, was dem Bedürfnis ähnlich ist, hat die Eigentümlichkeit, daß man es immer weniger genießt, wenn man es hat, als es schmerzt, wenn man es entbehrt.
Wilhelm von Humboldt