Christi Geburt ist nicht bloß ein Ereignis auf Erden, sondern auch im Himmel; aber unsere Rechtfertigung ist auch nicht bloß ein Geschehen auf Erden, sondern auch im Himmel.
Søren Kierkegaard
Das ist das Merkmal des großen und guten Menschen, daß er immer zuerst auf das Ganze und auf andere sieht, auf sich zuletzt.
Adalbert Stifter
1. Nichts ist so leicht, wie es aussieht. 2. Alles braucht länger, als man glaubt. 3. Wenn etwas schiefgehen kann, geht es auch schief.
Anonym
Wie wenig, selbst von sonst redlichen Leuten, vollkommene Aufrichtigkeit zu erwarten steht, sobald ihr Interesse irgendwie dabei im Spiel ist, können wir eben daran ermessen, daß wir so oft uns selbst belügen, wo Hoffnung uns besticht, oder Furcht betört, oder Argwohn uns quält, oder Eitelkeit uns schmeichelt.
Arthur Schopenhauer
Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen.
Bibel
Was geschehen soll, wird geschehen.
Bruce Lee
Gerade, weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
Ernst Ferstl
Man muß seinen Neigungen und seinen Leidenschaften Grenzen zu setzen wissen.
Friedrich II. der Große
Wir nennen's Glück, wenn Erhofftes oder Unerhofftes uns zufällt und zum Vorteil gereicht.
Friedrich Löchner
Kunst lebt vom Abstand, einem ganz nahen und einem ganz fernen.
Hans Ulrich Bänziger
In Gelustsachen ist's seit Adams Zeiten her wahr: Wenn die Weiber den Apfel vom Baum nehmen, so beißen die Männer auch drein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Auto war so gut, ich brauchte nur zu lenken.
Juan Manuel Fangio
Welches Los wir auch ziehn, wir ziehn uns.
Manfred Hinrich
Nur das besitzt ein jeder als sein wahres Eigentum, was er genießt und gebraucht.
Marcus Tullius Cicero
Die Revolution ist vorbei, ich bin die Revolution.
Napoléon Bonaparte
Irgendwann, wenn ich aufhöre, schreibe ich mal ein Buch: die dümmsten Sprüche der Bundesliga.
Otto Rehhagel
Wenn wir uns auf dünnes Eis begeben, liegt unsere Sicherheit in unserer Geschwindigkeit.
Ralph Waldo Emerson
"Nichts von allem, was ich schaue, spüre oder höre, ist mein. Selbst dieser Körper gehört nicht mir. Ich bin von seither ewig, frei und allwissend" dieses Bewußtsein hat seinen Ursprung im reifen Ich, während das unreife dem Menschen den Eindruck vermittelt, auf ewig an die irdischen Vergänglichkeiten gebunden zu sein. "Mein Haus, mein Kind, meine Frau"
Ramakrishna
Mit Halbheiten wird nichts Ganzes gewonnen, der höchste Preis darf den höchsten Einsatz fordern.
Theodor Fontane
Ich habe manchmal das Gefühl, dass die deutsche Politik zu sehr von den Parteien bestimmt wird.
Václav Havel
Der Atheismus und der Fanatismus sind zwei Ungeheuer, die die Gesellschaft verschlingen und zerreißen können.
Voltaire