Hinter der Welt, in der wir leben, fern im Hintergrund, liegt eine zweite... eine Welt, die aus leichterem, zarterem Stoff gebaut ist und von anderer Bonität ist als die wirkliche.
Søren Kierkegaard
Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. oder : Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.
Arthur Conan Doyle
Wollte Gott, daß alle im Volk des Herrn Propheten wären.
Bibel
Weibliche Nacktheit muss man den Männern mit dem Teelöffel geben, nicht mit der Schöpfkelle.
Coco Chanel
Man braucht im Grunde nur Hoffnung, Liebe und Glaube, um würdig existieren zu können. Es scheint uns doch sehr wenig zu sein, doch dieses Wenige ist alles, was uns bleibt, wenn wir alles verloren haben.
Cosmin Neidoni
Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig: einige gehen und andere kommen.
Dante Alighieri
Die wahre Vermählung aufrichtiger Seelen besteht zwischen zwei Menschen, die einen genau gleich gestimmten Sinn für Humor oder Ironie haben, so daß ihre gemeinsamen Blicke auf irgendein beliebiges Thema sich bündeln, wie die aufeinandertreffenden Strahlen von Suchscheinwerfern.
Edith Wharton
Keinen Geist kann man so umfassend lieben wie die Natur.
Edvard Grieg
Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.
Elbert Hubbard
Melodie und Harmonie dürfen in der Hand des Künstlers nur Mittel sein, um Musik zustande zubringen.
Giuseppe Verdi
Wer nicht ein kleines Leid zu ertragen versteht, muss sich darauf gefasst machen, viele Leiden über sich ergehen zu lassen.
Jean-Jacques Rousseau
Um unerkannt in der Welt umherzugehen, müßte man nur niemand wehe tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Arme hält die Hand hin, Gott aber empfängt das Almosen.
Johannes Chrysostomos
Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
John Milton
Talent ist Form, Genie Stoff.
Karl Gutzkow
Zu den Pionieren zähle ich mich unbedingt, ich habe aber auch nichts dagegen, dass Sie mich als Erfinder des Computers bezeichnen, solange Sie sich im klaren sind, dass ich nicht der einzige bin; da gibt es natürlich neben mir noch mehr, ich hatte nur das Glück, dass meiner zuerst lief.
Konrad Zuse
Der Widerspruch, zur eigenen Vernunft zu leben, ist der unerträglichste aller Zustände.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Viel Steine gab's und wenig Brod.
Ludwig Uhland
Pro Jahr habe ich mich ungefähr sechs Kilometer von meinem Geburtsort entfernt. Folglich werde ich 4647 in Australien leben.
Marco Bode
Die Sense rauscht, die Ähre fällt, die Tiere räumen scheu das Feld, der Mensch begehrt die ganze Welt.
Theodor Storm
Einmannbetrieb: man ist sein eigener Herr, aber auch sein eigener Knecht.
Ulrich Erckenbrecht