Zitate über Heil

Es ziemt wohl Helden, nach dem Leide froh zu sein. Kein Unglück ward noch je so groß, es war dabei Ein Glück; drum mag man sich versehn, Nach Schaden wird uns Heil geschehn.

Spervogel

Heil Held Leide Schaden Sein

Solange ich gekonnt, habe ich gearbeitet, wird's Feierabend früher als gedacht, nun, in Gottes Namen.

Adolph Kolping

Wohltäter: Verbrecher mit guten Absichten.

Alexander Eilers

Wenn ein Dichter das Wort ernst nimmt, sagen Literaturprofessoren: Er macht Wortspiele.

Alois Essigmann

Es spricht nichts gegen ein Leben für etwas. Ganz im Gegenteil.

Ernst Ferstl

Werbeagenturen sind Paradiesvögel, die mit dem Geld ihrer Kunden die prächtigsten Räder schlagen

Erwin Koch

Du musst der Phantasie deiner Hörer genügend Raum für die eigene Story lassen.

Francis H. Durbridge

Der Frisch hatte immer viele Frauengeschichten, und jedes mal hat er geschworen, das sei seine letzte. Ein hoffnungsloser Romantiker in dieser Hinsicht.

Friedrich Dürrenmatt

Musik ist die Aufhebung aller Räumlicheit.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Bill Clinton besucht Deutschland. Und diese Sicherheitsvorkehrungen, überall wurden die Kanaldeckel zugeschweißt. Ist es denn so schlimm in Aachen?

Harald Schmidt

Es ist eine traurige Sache, dass ein reiner Kultus jeder Art, sobald er an Orte beschränkt und durch die Zeit bedingt ist, eine gewisse Heuchelei niemals ganz ablehnen kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.

Maria Montessori

Über die Zukunft zu reden, ist der beste Vorwand, sich von der Gegenwart zu drücken.

Mark Twain

Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht eines jeden Menschen, auch dann, wenn er sich unvernünftig verhält und so seine oder ihre - Geisteskrankheit zum Ausdruck bringt.

Muammar al-Gaddafi

Jede Wohltat, die unserm Herzen nichts gegeben hat, ist uns lästig. Es ist eine Reliquie oder ein Totengebein. Man muß sie einfassen oder mit Füßen treten.

Nicolas Chamfort

Der Verstand kann irren, die Dummheit nie.

Peter E. Schumacher

Religionen sind Weltsprachen der Gottesliebe. Jede singt eine andere Melodie und verwaltet andere Bilder, Temperaturen und Landschaften, durch sie einen anderen Weg zur selben Quelle beschreibt. Am Ende treffen sich alle im Schweigen des Wortes, das am Anfang war.

Peter Horton

Der eine füttert den Gaul, der andere muss ihn satteln.

Sprichwort

Man soll seinen Plänen nicht zuviel vertrauen, weil das Geschick seine eigene Vernunft hat.

Titus Petronius

Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer die selben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.

William Faulkner

Die Entwicklung vollzieht sich nach objektiven Gesetzen. Das Leben nach ungeschriebenen.

Wolfgang Mocker