Das Reisen will uns eines lehren: Das Schönste bleibt stets, heimzukehren. Aufenthalt im fremden Land mehrt und kräftigt den Verstand.
Sprichwort
Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.
Blaise Pascal
Wer sich in der Gesellschaft vornimmt, allen zu gefallen und vielleicht das unglückliche Talent dazu hat, ist nichts, besitzt nichts, was ihm eigen ist, was ihn auszeichnet, wofür sich die einen begeistern und was die anderen langweilt.
Denis Diderot
Jedes wahre Kunstwerk offenbart ein Stück der Seele seines Schöpfers.
Erich Limpach
Wenn Helmut Kohl Weltklasse ist, ist die Erde eine Scheibe!
Franz Müntefering
Es wird uns leicht, etwas durchzusetzen, sobald wir nur nicht ans Ziel getragen sein, sondern mit eigenen Füßen gehen wollen, und es nicht achten, wenn zuweilen ein hartes Steinchen die Sohle drückt.
Friedrich Hölderlin
Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es. Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten.
Gregor von Nazianz
Bedarf ein Armer der Hilfe dein, so laß dir nicht erst seinen Lebenslauf lesen; fürs Erste muß man wohltätig sein, dann prüfen, ob man's mit Recht gewesen.
Ignaz Franz Castelli
Das Beste im Menschen sind seine jungen Gefühle und seine alten Gedanken.
Joseph Joubert
Jedes Ehepaar ist ein Heiligtum, in dessen verschlossene Tiefen niemals das Auge eines Dritten schauen darf.
Julie Burow
Das moralische Leben ist eine unaufhörliche Anstrengung.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Solana hat die Macht und er hat diese seit dem 30. Januar 1999. Wir sprechen mit einer Stimme durch Javier Solana.
Madeleine Albright
Beständigkeit ist die letzte Zuflucht der Phantasielosen.
Oscar Wilde
Es wird uns ewig ein Rätsel bleiben: wie die Leute lustig sein können, wenn wir traurig sind.
Otto Weiß
Es ist nicht bloß anständig, sondern meist auch zweckmäßig für den rechtlichen Mann, wenn er etwas von seinem Rechte nachläßt.
Platon
Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Man kann nie glücklich werden, wenn sich das, woran man glaubt, nicht mit dem deckt, was man tut.
Ralph Waldo Emerson
Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost.
Robert Hamerling
An fauler War ist kein gut Haar.
In dem Fluss, dessen Fische wir nicht essen, baden wir auch nicht.
Die menschliche Natur haßt alles was überlegen ist.
Thukydides