Den Narren erkennst Du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft mit seinem Feind.
Sprichwort
Warum erkennen wir vieles erst wenn wir es von hinten sehen?
Anke Maggauer-Kirsche
Wir können nicht leben ohne Menschen und leben nie mehr, als wenn kein Mensch um uns ist.
August Pauly
Die Welt mit einem Gedanken fortsetzen – statt mit dem Frühstück.
Bruno Ziegler
Freundlichen Menschen schenkt Gott schon bei der Geburt den Schlüssel zu anderen Herzen.
Edward Young
Einsamkeit ist ein köstlicher Balsam auf die wunde Haut der Seele; aber im Übermaß aufgetragen reizt er vielleicht mehr als er lindert.
Emil Gött
Würde des Menschen: Nichts mehr davon, ich bitt' euch. Zu essen gebt ihnen, zu wohnen. Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst.
Friedrich Schiller
Geduld ist das Ausdauertraining für die Hoffnung!
Gerhard Uhlenbruck
Ein Abenteuer passiert dem, der es am wenigsten erwartet, d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen. Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen.
Gilbert Keith Chesterton
Zufriedene sind das Unglück der Werbung.
Helmar Nahr
Die Weltgeschichte ist voll von Eroberern, die vor Frauen kapituliert haben.
Isa Miranda
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Jens Lehmann
O die Verstellung und der Leichtsinn der Weiber ist so recht zusammengepaart, um ihnen ein bequemes Leben und einen ehrlichen Kerl manche verdrießliche Stunde zu schaffen!
Johann Wolfgang von Goethe
Zuletzt... zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn.
Kurt Kluge
Ein reines Urteil ist nur möglich, wenn man jedweden nach dessen eigenem Standpunkt, nach dem ihm innewohnenden Bestreben würdigt.
Leopold von Ranke
Risiko ist Tauziehen zwischen Kitzel und Bremse.
Manfred Hinrich
Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.
Otto von Bismarck
Wer viel verlangt, der hastet viel, den flieht das heißbegehrte Ziel; wer stille strebt auf graden Wegen, dem kommt zuletzt das Ziel entgegen.
Otto von Leixner
Sein Unglück und sein Glück Ist sich ein jeder selbst.
Paul Fleming
So gibt es irgendwo, und sei es auch in der tiefsten Tiefe, eine Grundwahrheit? Ja, aber sie ist ewig unzulänglich; muß es sein, weil die seelenbildende Substanz nur von einem noch tieferen Vermögen als unseres ist, begriffen werden kann.
Paul Richard Luck
Für manche Losung fehlen uns einfach die Worte!
Wolfgang Mocker