Auf alten Mann bauen ist misslich.
Sprichwort
Den Verdienst eines Arbeitnehmers nennt man Lohn oder Gehalt. Bei Beamten spricht man deshalb von Bezügen, weil das bezogene Entgelt über das verdiente Gehalt hinausgeht.
Edmund Kreuzner
Was zu beweisen war.
Euklid
Lob ist eine listige, versteckte, feine Schmeichelei, die Spender und Empfänger anders befriedigt.
François de La Rochefoucauld
In der Wurstelei unseres Jahrhunderts, in diesem Kehraus der weißen Rasse gibt es keine Schuldigen und keine Verantwortlichen mehr.
Friedrich Dürrenmatt
In der unverbrüchlichen Handhabung der Gerechtigkeit besteht vor allem die Majestät und Heiligkeit des Staates.
Friedrich Julius Stahl
Der Geist der grauen Haare spricht aus dir.
Friedrich Schiller
Die Entsagung ist schwer zu erringen, noch schwerer zu bewahren.
George Hesekiel
Kleine Begierden machen einen Jüngling kühn; große nehmen ihn ganz und gar in Anspruch und halten ihn in Schranken.
Giacomo Casanova
Alle reden vom Frieden - unsere Soldaten sichern ihn.
Helmut Kohl
Ich war interessiert an den historischen Grundlagen der muslimischen Religion.
Irvin Kershner
Tüchtigkeit und hervorragender Wandel beleidigt die Welt oft noch tiefer als Frevel und Sünde.
Joseph Victor von Scheffel
Christentum muß man nicht so sehr den Arbeitern wie den nicht arbeitenden Herren predigen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Religionen können Gewalt hervorrufen und legitimieren. Und sie können vor Gewalt warnen. Dazu sind alle Religionen in der Lage. Dazu ist der Islam in der Lage, aber das Christentum auch.
Nikolaus Schneider
Wenn der Mensch zu viel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wusste schon die Mafia.
Norman Mailer
In dem, was wir im Leben zu bereuen haben, zeigt sich oft unser wahres Ich.
Peter Sirius
Das Edle ist schwer.
Tacitus
Wir haben bis jetzt auch nicht Backsteine in die Hand genommen, sondern auch Geld.
Uli Hoeneß
Ohne Rücksicht darauf was du bist oder warst, kannst du alles werden, was du willst.
W. Clement Stone
Dämonisieren: ein teuflisches Spiel.
Walter Ludin
Geld regiert die Welt. Der Schein trügt nicht.
Wolfgang Mocker