Schreien löscht das Feuer nicht.
Sprichwort
Optimist: ein Anhänger der Lehre, daß schwarz gleich weiß ist.
Ambrose Bierce
Die Arbeit ist eine harte Ernährerin, die aber tüchtige Kinder erzieht.
Anne Louise Germaine de Staël
Nur indem der Liebende eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Gegenstand seiner Liebe annimmt, vermag er der Geliebten zu gefallen.
Claude Adrien Helvétius
Ich bin gegen eine Mode, die nicht dauert. Die Frauen wollen Abwechslung, doch das ist ein Fehler. Ich bin für das Glück, und das ergibt sich nicht aus der Abwechslung.
Coco Chanel
Als Frau muss man sich in der Liebe entscheiden, ob man Recht haben oder geliebt werden will.
Diego Cendoya
Die Hochnäsigkeit mancher Leute sitzt ziemlich tief.
Ernst Ferstl
Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt - hier ganz noch der Sohn des k.k. Zollamts-Oberoffizials Alois Hitler - auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.
Friedrich Heer
Er hat Ohren wie ein Luchs, sagt man. Ich wußte schon immer, daß irgendwas an ihm einen gewissen Wert besitzt.
Gerd W. Heyse
Was die einen in Willkür zerstören, bauen die anderen in Willpflicht wieder auf.
Gregor Brand
Mein Magen hat wenig Sinn für Unsterblichkeit.
Heinrich Heine
Nicht die Handhabung der Technik, sondern der Geist allein ist die Wahrheit, das innere Leben und Sein jeglicher Kunst.
Heribert Rau
Es gibt nur weinendes Glück.
Hermann Oeser
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich an Gott dachte, war ich heiter und vergnügt.
Was der Seele gut tut, kann nur das Herz erfassen.
Klaus Ender
Raserei und Schlaf sind die beiden Tore, durch die man Eintritt zum Rat der Götter erhält, wo man die Zukunft voraussehen kann.
Michel de Montaigne
Nichts ist dem Menschen so unentbehrlich wie der Tanz.
Molière
In manchem Lächeln ist ein Schwert verborgen.
Anständige Verbrecher nennt man Täter.
Werner Mitsch
Der Morgen angetan mit Purpur Betritt den Tau des hohen Hügels dort.
William Shakespeare