Ist man mit seinen Verwandten einig, braucht man die Fremden nicht zu fürchten.
Sprichwort
Heranwachsende sind Leute, die sich wie kleine Kinder benehmen, wenn man sie nicht wie Erwachsene behandelt.
Anonym
Sören von Rönne macht sich seine Pferde selber.
Carsten Sostmeier
Der Geizige liebt das Geld um seiner selbst willen, nicht wegen des Nutzens, den er daraus zieht.
Charles de Montesquieu
Er hat angezeigt, dass er in einer Minute ausgewechselt werden will.
Christoph Daum
Wenn morgen die Welt untergeht, ist es doch netter, wenn ich ein Glas Whisky in der Hand halte als ein Glas Mineralwasser.
Curd Jürgens
Nur weil man den Esel störrisch nennt, sei er dumm. Wenn man ihn beharrlich nennen würde, schiene er gleich viel klüger.
Erhard Blanck
Wer sich über Entgegenkommen freut, sollte sicher sein, daß es sich nicht um Geisterfahrer handelt.
Erwin Koch
Wehe dem, der zu sterben geht und keinem Liebe geschenkt hat, dem Becher, der zu Scherben geht und keinen Durstigen getränkt hat.
Friedrich Rückert
Ich will mich nicht der Rechenschaft entziehn, die Richter sind es nur, die ich verwerfe.
Friedrich Schiller
Die Hottentotten nennen das Denken die Geißel des Lebens.
Georg Christoph Lichtenberg
Deutscher Humor kommt dir, lieber Freund, nicht von ungefähr wie Hering in Marmelade vor.
Gerd W. Heyse
Gottes Vorsehung, wie sie in der Schrift gelehrt wird, steht im Gegensatz zu jedem Gedanken an Glück und Zufall.
Johannes Calvin
Die einzige Waffe, die keine Waffe der Gewalt ist. Die Wahrheit.
Karl Jaspers
Straßen überflutet. Mich trifft keine Schuld. Schönen Gruß aus Venedig.
Karl-Heinz Karius
Was das spätere Bild im Betrachter auslösen soll, muss schon vor dem Auslösen empfunden werden.
Klaus Ender
Von denen einen Rat zu holen, die nicht den gleichen Weg gehen, ist nutzlos.
Konfuzius
Am schwierigsten bei einer Rede ist der Schluß. Manche versprechen immer wieder, daß sie zum Schluß kommen, halten ihr Versprechen aber nicht. Dies ist nur bis zur dritten Wiederholung reizvoll. Die einfachste Form des Schlusses besteht darin, einfach aufzuhören.
Manfred Rommel
Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen.
Ovid
Zu den verläßlichsten Berufsgruppen gehört zweifelsohne die der Politiker. Bei keiner anderen bin ich überzeugter, daß sie sich meint, wenn sie uns sagt.
Stephan Sarek
Baal Ein Theologiestudent beabsichtigt, seine Doktorarbeit über den Gott Baal zu schreiben. Dann aber lernt er die göttliche schöne Karin Baal kennen und wechselt das Studienfach.
Ulrich Erckenbrecht