Viele werden geboren, aber wer davon wird je wirklich geliebt werden?
Sprichwort
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Appius Claudius Caecus
Morgen, morgen! nur nicht heute! Sprechen immer träge Leute.
Christian Felix Weiße
Wenn auch die Lotosblüte sich rein und schön dem Licht öffnet, stecken doch ihre Wurzeln im Sumpf.
Edith Linvers
Entbehrungen trägt der Mensch leichter als seine Entbehrlichkeit.
Ernst Reinhardt
Unsere Kultur verdanken wir den Menschen, die nie sagen: Wozu soll das alles gut sein?
Gerd de Ley
Die Menschen gehen einkaufen wie zum Fischen; sie wollen sehen, wie groß der Fisch ist, den sie mit dem kleinsten Köder fangen können.
Henry Ward Beecher
Da singen sie: "We are red, we are white, we are Danish Dynamite". Wir sind rote, wir sind weiße wir sind dänische, äh...
Heribert Faßbender
Die Qualität quillt aus der Qual.
Jakob Böhme
Der schlechte Ruf des Todes ist unser Verdienst.
Manfred Hinrich
Wie du an Gott glaubst, so hast du ihn. Glaubst du, daß er gütig und barmherzig ist, so wirst du ihn so haben.
Martin Luther
Was der Schmerz im Körperlichen, das ist die Unzufriedenheit im Geistigen.
Max Nordau
Und kannst du auch den Sturm nicht brechen, So brich nur selbst nicht, und du siegst.
Otto Alexander Banck
Die Zeit nagt an den Dingen. (heute: Der Zahn der Zeit...)
Ovid
Eines seelisch reichen Menschen Geräumigkeit ist von unbegrenzter Aufnahmefähigkeit.
Peter Lippert
Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt! Aber das braucht niemanden zu beunruhigen, sie gehen sehr schnell vorüber.
Peter Ustinov
Wir können es uns nicht mehr leisten, jährlich Tausende von hochintelligenten Menschen am Arbeitsmarkt vorbei auszubilden.
Roman Herzog
Man sagt sich: Wenn ich erkranke, was würde da aus meinen ganzen Vorhaben werden? Aber die Krankheit befreit von allem; man ist auch den Ehrgeiz los und genießt das wie eine Erlösung.
Sully Prudhomme
Der Überdruß des Realen erzeugt den Durst nach dem Idealen – also die Kunst.
Victor de Laprade
Wer Macht ausübt, ist ein Machtmensch. Wer Macht einsetzt, um etwas zu bewirken, ist ein Macher.
Walter Ludin
Ein kerngesunder Mensch. Vom Schicksal vergessen?
Werner Mitsch