Es ist Rohheit, sich gegen das Altwerden schützen zu wollen, indem man an den Gewohnheiten der Jugend festhält.
Sprichwort
Die Schlachten des Krieges erscheinen mir so unwichtig wie der Kampf zweier Ameisenheere.
Alexandra David-Néel
Wer sich an der Trauer vorbei schleicht, dem wird sie im Nacken sitzen
Anke Maggauer-Kirsche
16.140.345 graue Haare, 56.789 ausgefallene Abendessen, 38.678 redaktionelle Seiten, 18.567 schlaflose Nächte, 17.742 abgesagte Rendezvous, 12.243 zerkaute Bleistifte, 5 Jahre Focus, 1 großer Dank an 5,82 Millionen Leser.
Anonym
Zufälle sind wohl geplant, jedoch nicht von uns.
Elfriede Hablé
Der Mensch hätte keine Chance in der Evolution gehabt,wenn er nicht zufällig das bißchen Hirn entwickelt gehabt hätte. Genug, um zu überleben, aber zu wenig, um zu überlegen.
Erhard Blanck
Dem lieben Gotte weich nicht aus, Find'st du ihn auf dem Wege.
Friedrich Schiller
Es ist besser, den Abschied zu nehmen, wenn viele Menschen noch sagen: Schade!
Hildegard Hamm-Brücher
Das Seid fruchtbar und mehret euch hat mit der Liebe nichts zu tun.
Honore de Balzac
Und wenn ihr für 100000 Franken Handwerk besitzt, zögert nicht, die Gelegenheit wahrzunehmen, wo ihr noch für einen Sou dazukaufen könnt.
Jean Auguste Dominique Ingres
Schwache und verschrobene Köpfe verschieben und verändern sich am wenigsten wieder, und ihr innerer Mensch kleidet sich sparsam um. Ebenso mausern sich Kapaune nie.
Jean Paul
Wir haben nur Freude an dem, was wir lieben, und die Berufsliebe ist und bleibt der einzig wahre Freudenquell für den Lehrer.
Lorenz Kellner
Ich bin Deutscher und bin stolz darauf, es zu sein, doch immer erröte ich ich dessen, wenn ich höre, daß Deutsche selbst ihr Vaterland verachten.
Ludwig Börne
Geld, das Muß und Maß aller Dinge.
Manfred Hinrich
Ich bin der Zufall, der sich notwendig macht.
Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: ob er sein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, dass die Heuchelei der Welt von ihm begehrt.
Oscar Wilde
Friede Hört, wie hell ein Glöckchen klingt, der Kinder Herz vor Freude springt, erfüllt die Welt mit Lichterschein und Weihnachtsfriede kehre ein.
Oskar Stock
Wenn der kleine Mann zu Fuß zur Arbeit geht, spart er zwei Mark für die Straßenbahn. Die Besserverdienenden sparen 30 Mark fürs Taxi! Mein Gott, was ist die Welt so ungerecht!
Peter Hohl
Aphorismen: Kopfkonfekt.
Rupert Schützbach
Früher standen sich die Menschen näher. Es blieb ihnen nichts anderes übrig. Die Schußwaffen trugen nicht weit.
Stanislaw Jerzy Lec
Es stirbt der Feige oftmals, eh' er stirbt.
William Shakespeare