Klage nicht. Ein Schaf, das blökt, verpaßt ein Maul voll Heu.
Sprichwort
Die Menschen sollen nicht Herren und Knechte sein, denn alle Menschen sind zur Freiheit geboren.
Abraham Lincoln
Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.
Albrecht Dürer
Seid ruhig, ich schlafe ja doch mit jedem von euch!
Anita Berber
Danke für den Tipp! Das ist mir noch nicht in den Sinn gekommen.
David Coulthard
Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit.
Don Marquis
Musik ist Sehnsucht des Menschen nach einem Himmel in seiner Seele...
Elmar Kupke
Er fuhr stets im Stoßverkehr durch die Sprache und gab Handzeichen.
Emil Baschnonga
Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.
Gerhard Uhlenbruck
Zorn ist immer ein Irrtum.
Graham Greene
Und da keiner wollte leiden, Dass der andre für ihn zahle, Zahlte keiner von den beiden.
Heinrich Heine
Berufspolitiker wurde ich zwar mehr durch Zufall, aber nachdem ich es einmal geworden war, bin ich es aus eigenem Willen geblieben.
Helmut Schmidt
Ob zum Guten oder zum Schlechten, wenn es einmal bei jemandem anfängt, hört es nicht mehr auf.
Jordan Jovkov
Ford're niemand mein Schicksal zu hören!
Karl von Holtei
Daß andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, daß wir selbst keins haben, immer unfaßbar.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann die Zeit festhalten, wenn man sie in Tat umsetzt. In Gestalt eines geschaffenen Werkes umgibt die Zeit des Großvaters noch den Enkel.
Peter Rosegger
Männer mit durchstochenen Ohrläppchen sind bessere Ehekandidaten. Sie haben bereits schmerzliche Erfahrungen gemacht und Schmuck gekauft.
Rita Rudner
Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.
Sigmund Freud
Auf Eiern tanzen und mit Weibern umgehen, muss gelernt werden sieben Jahr und einen Tag.
Die Welt ist viel trivialer, oder, wenn du es auf deutsch willst, viel nichtsbedeutender, als sie sich einbildet.
Wilhelm Raabe
Der Wegweiser in die Zukunft zeigt aufwärts, der in die Vergangenheit abwärts.
Wolfgang Kownatka