Nur wenn der Häuptling sehr gute Berater hat, ist seine Regierungszeit eine friedliche.
Sprichwort
Selig sind die, die nichts erwarten, denn sie werden nie enttäuscht werden.
Alexander Pope
Es gibt nichts umsonst nur sehr viel dafür
Anke Maggauer-Kirsche
Selbst die Nichttäter hinterlassen ihre Fingerabdrücke in der Geschichte.
Bruno Ziegler
Wir sind alle Blätter an einem Baum, keins dem anderen ähnlich - das eine symmetrisch, das andere nicht, und doch gleich wichtig dem Ganzen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Ich-Sucht vergeht sich nicht so sehr durch Taten, als durch Nicht-Verstehen.
Hugo von Hofmannsthal
Wer zu sagen wagt, "außerhalb der Kirche gibt es kein Heil", muss aus dem Staat verjagt werden.
Jean-Jacques Rousseau
Das große, schöpferische Individuum ist zu mehr Weisheit und Tugend fähig, als es der kollektive Mensch je sein kann.
John Stuart Mill
Damit eine Sprache eine Weltsprache ist, genügt es nicht, sie so zu nennen.
Ludwig Lazarus Samenhof
Gier, die größte Glücksbremse.
Manfred Hinrich
Ellbogen, Konkurrenzwerkzeug!
Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.
Mao Zedong
Es kommt gar nicht auf das Verstehen an, sondern auf das Erleben des Feierlichen.
Novalis
Was bildet den Menschen, als seine Lebensgeschichte. Und so bildet den großartigen Menschen nichts als die Weltgeschichte.
Beurteilt die Menschen nicht nach ihrer Herkunft, sondern nach ihrer Leistung.
Perikles
Auf dem Weg, den viele gehen, wächst kein Gras.
Besser eine Laus im Kraut als gar kein Fleisch.
Wenn ein Trainer so eine Äußerung tut, den muss man sofort erschießen. Nicht entlassen - erschießen.
Udo Lattek
Der Kerl hat viel zu oft recht. Der lehrt es einem, wie man sich dann und wann nach einem Menschen sehnen kann, der auch mal unrecht hat.
Wilhelm Raabe
Stets war's ein Merkmal der Vortrefflichkeit, Durch Larve die Vollendung zu entstellen.
William Shakespeare
Ich schätze Klienten, die sich für anspruchsvolles Design, gute Typographie, überzeugende Fotos und klare Texte sensibilisieren lassen, die neue Wege gehen und die das Getto der Mittelmäßigkeit verlassen wollen.
Wolfgang Beinert