Dem Leoparden kann keiner die Flecken wegreiben.
Sprichwort
Innere Freiheit und äußere Notwendigkeit, dies sind die beiden Pole der tragischen Welt.
August Wilhelm von Schlegel
Wir sind alle Besessene, man muß das Wort nur wörtlich genug verstehen. Aber zugleich können wir auch Mehrer dieses uralten Besitzstandes sein, den wir unsern Geist nennen, zugleich auch Besitzergreifende.
Christian Morgenstern
Wer schwer an sich selbst zu tragen hat, kann sein Leben nicht leicht nehmen.
Ernst Ferstl
Wer viel weiß, für den ist jedes Problem allzu schnell erledigt, weil alles schon einmal dagewesen ist.
Ernst R. Hauschka
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
Friedrich Nietzsche
Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt im Sturme fort.
Friedrich Schiller
Bestolen dieven roepen het hardst. Bestohlene Diebe rufen am lautesten.
Gerd de Ley
Hier wird ein Stück Weltgeschichte geschrieben.
Guido Westerwelle
In England bist du als Musiker, was du in Deutschland als Herzchirurg bist – oben angekommen.
Herbert Grönemeyer
Zwischen Kapitalismus und Demokratie besteht ein unauflösliches Spannungsverhältnis; mit beiden konkurrieren nämlich zwei entgegengesetzte Prinzipien der gesellschaftlichen Intergration um den Vorrang.
Jürgen Habermas
Ich bin der Märtyrer des Volkes.
Karl I.
Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Geflügelte Worte müssen oft notlanden. In Kahlau.
Michael Rumpf
Fernsehen ist so eine Art geistige Neutronenbombe. Das Gehirn wird weggestrahlt, aber der Kopf bleibt stehen.
Oliver Kalkofe
Alle Bosheit findet man jetzt um Geld.
Sebastian Brant
Die Rede der Nacht ist mit Butter getränkt: Wenn der Tag darauf scheint, zerfließt sie.
Im Beet des Erfolges blüht die Verwegenheit.
Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern.
Tycho Brahe
Man kann nicht jedem, der meint, er sei Schriftsteller, das Schreiben beibringen.
Walter Ludin
Persönlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.
Winston Churchill