Der Freunde Fehler soll man kennen, aber nicht nennen.
Sprichwort
Der unbedingte Unglaube im Punkte der Religion widerspricht dem natürlichen Gefühl des Menschen und versetzt seine Seele in einen trostlosen Zustand.
Alexis de Tocqueville
Den Krieg gewinnt keiner aber jeder verliert ihn
Anke Maggauer-Kirsche
Versuche nicht, die anderen zu belehren, da du selbst voller Fehler bist.
Euripides
Bildung ist ein Vehikel, das immer wieder neu gestartet werden muss.
Fritz P. Rinnhofer
Kritiker, man könnte von Eunuchen sprechen, die einen Mann verhöhnen, weil er ein buckliges Kind gezeugt hat.
Heinrich Heine
Das Wort ist wie im Meer ein Pfad, doch eine tiefe Wegspur hinterläßt die Tat.
Henrik Johan Ibsen
Man wird sein Leben nur durch widrige Empfindungen inne.
Johann Jakob Engel
Es gibt eine Schlauheit, die ihre wahren Absichten zeigt, um andere dahinter vermuten zu lassen.
Johann Jakob Mohr
Erquickung hast Du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder, der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt, einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Klaus Augenthaler
Gehn wir in die Sätze, Wörter jäten.
Manfred Hinrich
Fernsehen ist so eine Art geistige Neutronenbombe. Das Gehirn wird weggestrahlt, aber der Kopf bleibt stehen.
Oliver Kalkofe
Am Sarge eines ehelichen Glückes weinen zu müssen, dieser größte aller Schmerzen vermag sich nie zu lindern und nimmer wird er zu einem heiligen verklärt.
Oskar von Redwitz
Die Produktivität des Wissens ist bereits der Schlüssel zu Produktivität, Konkurrenzstärke und wirtschaftlicher Leistung geworden. Wissen ist bereits die Primärindustrie, jene Industrie, die der Wirtschaft die essentiellen und zentralen Produktionsquellen liefert.
Peter F. Drucker
Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.
Theodor Heuss
Ein Führer ist jemand, der vor seinen Leuten hergeht, doch nicht weiter, als er ihre Fußtritte hören kann.
Tommy Lasorda
Wie schon Krethi und Plato erkannt haben... versprach sich der Philosophievorleser.
Ulrich Erckenbrecht
Für einen Kaiser ziemt es sich, im Stehen zu sterben.
Vespasian
Die Zukunft kommt in diesem Augenblick.
Walter Ludin
Diktatur ist Macht der Gewohnheit.
Werner Mitsch