Liebe alles, was dich davonträgt, zum Beispiel Kamele und Pferde.
Sprichwort
Ich muß dir wieder von einem Streit erzählen, aber zuvor will ich dir sagen, daß ich es gräßlich und unbegreiflich finde, wenn Erwachsene sich so schnell, so oft und über die kleinste Kleinigkeit erregen und streiten. Bisher dachte ich, daß nur Kinder sich zanken und daß es später nicht mehr vorkommt.
Anne Frank
Die Reinheit des deutschen Bieres und die Gnade der späten Geburt! Es gibt Dinge, die macht uns kein Volk nach.
Anonym
Ich wäre gerne ein guter Musiker. Ich habe mal Klavier gespielt, dies aber vernachlässigt, als die Pubertät begann. Noch heute wünsche ich mir im Nachhinein, es hätte mich jemand gezwungen, weiterzumachen.
Bastian Pastewka
Wenn wir lernen wollen zu lieben, müssen wir genauso vorgehen, wie... wenn wir irgendeine andere Kunst, zum Beispiel Musik, Malerei, das Tischlerhandwerk oder die Kunst der Medizin oder die Technik lernen wollten.
Erich Fromm
Ein Tropfen Liebe birgt alle Geheimnisse des Lebens in sich.
Ernst Ferstl
Ohne die Frau könnte der Mann nicht Mann heißen, ohne Mann könnte die Frau nicht Frau genannt werden.
Hildegard von Bingen
Wo aber zugleich Offenherzigkeit aus Einfalt oder aus Mangel einer schon zur Regel gewordenen Verstellungskunst aus der Sprache hervorblickt, da heißt sie Naivität.
Immanuel Kant
Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
Die Kirche der Katakomben klagte nicht. Sie hoffte.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich möchte verändern, ich möchte sehen, daß etwas geschieht. Ich möchte nicht nur darüber sprechen.
John Kenneth Galbraith
Nicht wenig Männer haben kein anderes Innenleben als das ihrer Worte, und ihre Gefühle beschränken sich auf eine rein verbale Existenz.
José Ortega y Gasset
Was für ein Geschäft betreibt ihr? Wir treiben kein Geschäft, Herr. Es treibt uns.
Kurt Tucholsky
Das Gewissen ist im starken Charakter unanfechtbar, zart im schwachen, unsicher im schwankenden – also eine Stimme der Empfindung, die uns beherrscht, der Meinungen, die uns regieren.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Mensch, der für Natur ein warmes Herz bewahrt, Der sieht dort überall die Gottheit offenbart.
Martin Heinrich
Dem Verwöhnten schmeckt der Wein fade, dem Verdurstenden herrlich. Jeder übertreibt.
Michel de Montaigne
Böser Pfennig, zugesagt und nicht bezahlt, schadet zwei.
Der kleine Mann ist meist nur ein Empörkommling.
Stefan Schütz
Der Krieg ist die Hölle.
William T. Sherman
Mit Glauben, Hoffnungen und Erwartungen sehen nur jene der Zukunft entgegen, die nicht den Mut haben, mit Entscheidungen einen Wechsel auf die Zukunft zu unterschreiben.
Wolfgang Kownatka