Der Arme leidet nicht an seinem Sterbetag.
Sprichwort
Wahre Ethik fängt an, wo der Gebrauch der Worte aufhört.
Albert Schweitzer
Dieser unvergleichliche Ringelnatz hat den Stein der Narren entdeckt, welcher dem der Weisen zum Verwechseln ähnlich sieht.
Alfred Polgar
Wenn die Eiferer mit auf die Barrikade gehen, bietet sie keinen Schutz mehr.
André Brie
Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann schreibt das meine Frau.
Berti Vogts
Tapfer im Handeln, milde in der Form.
Claudio Acquaviva
So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen.
E.T.A. Hoffmann
Die Zeit, die wir uns nehmen, ist die Zeit, die uns was gibt.
Ernst Ferstl
Wer anderen Grund zur Freude gibt, schenkt doppelt.
Ohne Gott jedoch zu leben, ist nur eine Qual.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Laßt uns die Götter bitten um ein einfach Herz, gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los!
Franz Grillparzer
Hast du aber einen leidenden Freund, so sei seinem Leben eine Ruhestätte, doch gleichsam ein hartes Bett, ein Feldbett: so wirst du ihm am besten nützen.
Friedrich Nietzsche
Erwachsene haben sich über Kinder nicht zu beschweren.
Harald Martenstein
Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
Immanuel Kant
Schönheit bändigt allen Zorn.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.
Konfuzius
Wir kriegen dieses Land nur wieder ins Lot, wenn wir uns auf den guten, einfachen Menschenverstand besinnen.
Lee Iacocca
Wahrer Reichtum ist nur der innere Reichtum der Seele.
Lukian von Samosata
Die Post ist die Trösterin des Lebens, denn sie verwandelt Abwesende in Gegenwärtige.
Voltaire
Ein Gespenst geht um in Europa - es ist die gute alte Eisenbahn, die sich rasant erneuert.
Wilhelm Pällmann
Das Leben eines anderen Menschen mit Zuversicht erfüllen, heißt doppelt leben.
William C. Bagley