Wer bei den Hunden schläft, wacht mit Flöhen auf.
Sprichwort
Wo man Gewalt braucht, ist die Lust nicht groß.
Aristophanes
Man darf nicht vergessen, dass New York eine große Stadt ist und dass in allen großen Städten Gutes und Böses auf die großartigste Weise einander aufwiegen.
Charles Dickens
Viel besser ohne Glück als ohne Liebe sein.
Christian Fürchtegott Gellert
Man sucht sich seine Familie nicht aus. Sie ist eine Gabe an uns, wie wir auch an sie.
Desmond Tutu
Leidenschaft ist die Lawine des menschlichen Herzens – ein einziger Atemzug kann sie auslösen.
Edward George Bulwer-Lytton
Nur weil man den Esel störrisch nennt, sei er dumm. Wenn man ihn beharrlich nennen würde, schiene er gleich viel klüger.
Erhard Blanck
Die Mehrzahl der homo sapiens lebt ein beschauliches Leben auf Tribünenplätzen. Ihnen genügt es, denen zuzuschauen, die Aufmerksamkeit brauchen.
Erma Bombeck
Interesse macht manche Menschen blind, andere scharfsichtig.
Francis Beaumont
Fußball heißt Tore schießen und Tore verhindern. Wir schießen zu wenige und wir verhindern zu wenige. Das zwischen den Toren sieht allerdings manchmal wie Fußball aus.
Hermann Gerland
Nur wer natürlich ist, ist ehrlich. Und nur wer ehrlich ist, kann die Wahrheit erkennen.
Julius Langbehn
Welcher Despot hätte je die Wissenschaft geliebt? Liebt der Dieb die Nachtlaternen?
Karl Julius Weber
Die Regierung macht das Recht fertig.
Manfred Hinrich
Die Menschen haben gelernt wie Vögel zu fliegen und wie Fische zu schwimmen, aber sie haben nie die einfache Kunst der Brüderlichkeit gelernt.
Martin Luther King
Ziel, Vollendung und höchster Preis der richtigen Erziehung ist und bleibt die Vervollkommnung des Willens. Hat die Erziehung, mag sie auch in anderer Beziehung Lücken gelassen haben, in bezug auf den Willen ihre Schuldigkeit völlig geleistet, so hat sie nicht umsonst gearbeitet.
Moritz Meschler
Der Wechsel der Moden ist ein Zoll, den die Industrie der Armen den Reichen auferlegt.
Nicolas Chamfort
Wenn du einen Menschen liebst, dann liebst du ihn in Freiheit aus dem sensitiven Augenblick heraus.
Peter Lauster
Wir haben das Dach der Arena jetzt extra so eng gebaut, dass er nicht mehr durchkommt.
Rudi Assauer
Stets verblühen die Rosen, nie die Stacheln.
Sigmar Schollak
Weil ich klein und schwach war, beugte er sich zu mir herab und lehrte mich im Verborgenen die Dinge seiner Liebe.
Therese von Lisieux
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein.
William Shakespeare