Hoffnung erhält den Armen am Leben, Furcht tötet den Reichen.
Sprichwort
Unsere Phantasie malt uns die Menschen wie wir gerne möchten, daß sie aussehen; wenn wir aber inne werden, daß die wirklichen Menschen unsern phantasierten ganz unähnlich sind, so ziehen wir uns wohl zurück und grollen.
Adolph Freiherr Knigge
Was ihr von den anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Bibel
So weiß ich, daß ein schöner Licht einst meinen Schlummer unterbricht, das ewig, ewig glänzet und keine Nacht begrenzet.
Christian Felix Weiße
Was nützen die besten Konzepte und clevere Logistik, wenn die Lastkraftwagen in Staus steckenbleiben? Wenn die Transportsysteme Straße, Schiene und Wasser konkurrieren, anstatt zu kooperieren?
Detthold Aden
Die Werte bestimmen sich selbst aus dem Bewußtsein über das Elend durch die Lüge...
Elmar Kupke
Mit Münz in der Hand trifft man Mützen im ganzen Land.
Emil Baschnonga
Der schlimmste Feind des Glücks ist der Zweifel und nichts lähmt mehr unsere Kräfte und verstimmt mehr unser Gemüt, als ein Zustand der Unklarheit und Unschlüssigkeit.
Ernst Curtius
Das kleine Pfefferkorn sehe für gering nicht an, versuch es nur und sieh, wie scharf es beißen kann.
Friedrich Rückert
Gleichheit ist das heilige Gesetz der Menschheit. Dem Vermögenderen lebt ein ew'ger Gegner in dem Ärmeren.
Friedrich Schiller
Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.
Georg Christoph Lichtenberg
Nicht jedermann kommt es zu, die Menschen, namentlich die Große Menge bessern zu wollen.
Giordano Bruno
Die Revolution ist gut, aber die Revolutionäre...
Hermann Kesten
Alles Tun wirkt weiter, jede Handlung lebt fort, strebt immer, erzeugt Früchte, und deren Spur verliert sich nicht.
Jeremias Gotthelf
Aller Unterricht muß vom Leben aus und auf dasselbe zurückgehen.
Johann Baptist Graser
Nur Liebe ist schön und herrlich.
Johann Wilhelm Ritter
Doch das ist unser schönster und süßester Wahn, den wir nicht aufgeben dürfen, ob er uns gleich viel Pein im Leben verursacht, daß wir das, was wir schätzen und verehren, uns auch wo möglich zueignen, ja aus uns selbst hervorbringen und darstellen möchten.
Johann Wolfgang von Goethe
Tragen alle mehr, tragen alle weniger.
Manfred Hinrich
Ich muß mich vom Menschen erholen, ich geh in den Zoo.
Paul Mommertz
Ein Journalist darf es sich nicht bequem machen und erst recht nicht denjenigen, über die er schreibt.
Rudolf Augstein
Aber was ist Liebe ohne Alleinsein?
Stendhal