Wenn du ein ganzes Schwein essen willst, iss dasjenige, das dick ist.
Sprichwort
Nicht jeder, des sich sehen lassen kann, kann sich auch überall blicken lassen.
Anonym
Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, dass sie in einer anderen Welt leben als der für alle vorhandenen.
Arthur Schopenhauer
Wenn ich etwas tue, möchte ich wissen, ob die Menschen zustimmen oder es ablehnen. Der König ist fehlbar.
Bhumibol Adulyadej
Du wirst alt, wenn die Kerzen mehr kosten als der Geburtstagskuchen.
Bob Hope
Seine Linien waren manchmal ganz anders als unsere. Vielleicht kommt das daher, dass sie bei ihm zu Hause auf der anderen Straßenseite fahren!
Christian Klien
Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.
Francis Bacon
Jeder Verbrecher sträubt sich, seine Verbrechen einzugestehen. So auch die Gesellschaft.
Friedrich Hebbel
Die Kriegskunst besteht darin, Menschen zu vernichten, die Kunst der Politik, sie zu betrügen.
Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
In einem tiefen Wald Lichtungen suchen.
Jules Renard
Das Studium der Natur führt zur Gottheit.
Karl Julius Weber
Das Klonen von Embryonen ist eine eindeutige Grenzüberschreitung und ein schwerer Verstoß gegen die Würde des Menschen.
Karl Lehmann
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Angeber – kommt uns bekannt vor: im Zoo trommelt er sich auf die Brust.
Paul Mommertz
Das, was immer von jedermann und überall (als richtig; d.Red.) akzeptiert wurde, ist mit ziemlicher Gewißheit das Falsche.
Paul Valéry
Glück ist unbezahlbar. Viele sind unglücklich, nur weil sie meinen, Glück könne man kaufen.
Phil Bosmans
Das Lebenserhaltende ist die Vielfalt.
Richard von Weizsäcker
Der geliebte Mensch scheint dort zu stehen, wo sonst etwas fehlt.
Robert Musil
Präsident von Weizsäcker hat gesagt: "Die deutsche Frage ist so lange offen, wie das Brandenburger Tor geschlossen ist." Heute sage ich: es ist nicht die deutsche Frage allein, die offen bleibt, sondern die Frage der Freiheit für die gesamte Menschheit.
Ronald Reagan
Wieviel Zeit von seinen eigenen Tagen behält man übrig für die Bedrängnis der anderen?
Wilhelm Raabe
Der Frieden ist sicherer geworden, aber wie wir leider wissen nicht sicher.
Willy Brandt