Der Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand.
Sprichwort
Die frierenden Herzen gegangen Zu Jesus - o Wunder, o Glück , Sie kommen mit brennenden Wangen Vom göttlichen Mahle zurück.
Alfonso Maria di Liguori
Ich mag Sport, wenn er Teamsport ist.
Arsène Wenger
Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
Charles de Montesquieu
Der Glaube an die Menschen kann Berge versetzen, der Glaube an einen geliebten Menschen sogar ganze Gebirgsketten.
Ernst Ferstl
Begeisterungsfähigkeit ist die bestbezahlte Eigenschaft der Welt.
Frank Bettger
Das Mysterium ist nicht eine undurchdringbare, sondern nur verhüllte Wahrheit. Nur was der Geist bewundert, das verehrt, liebt, betet das Herz an.
Franz von Baader
Die Schule der Leiden lehrt Vorsicht, Verschwiegenheit und Mitgefühl.
Friedrich II. der Große
Der Glaube an Gott war einst wie jetzt - die Überwindung des großen Schweigens durch den glaubenden Willen.
Friedrich Naumann
Wenn ein Zeitalter reif für einen Wechsel ist, kann keine menschliche Macht diesen Wechsel verhindern.
Giuseppe Mazzini
Die Enthaltsamkeit nimmt aus dem Menschen das Maß, auf daß ihrem Leib nichts fehle, daß er aber auch nicht zu üppig werde.
Hildegard von Bingen
Wenn die Menschen die Dinge nicht ändern können, ändern sie die Worte.
Jean Jaurès
Es genügt nicht, daß ein Weiser die Natur und die Wahrheit erforscht; er muß auch den Mut haben, sie zu sagen.
Julien Offray de La Mettrie
Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.
Konrad Adenauer
Sorge ist – je nach der Gemütslage des Menschen – eine mehr oder weniger vorübergehende Last.
Martin Heinrich
Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
Novalis
Eine Frau, die ihrem Mann alles gesteht, sagt höchstens die Hälfte von dem, was sie verschweigt
Oscar Wilde
Angeber – kommt uns bekannt vor: im Zoo trommelt er sich auf die Brust.
Paul Mommertz
Die Welt ist perfekt - besonders vom Standpunkt fauler Leute aus.
Pavel Kosorin
Ein außerordentlicher Mensch: Er macht, was er kann, und kann, was er macht.
Walter Ludin
Eins oft wiederholen! Unglaublich ist's, was die öftere Wiederholung eines Dinges vermag.
Wolfgang Ratke