Besser ein dummer Wanderer als ein Weiser, der zu Hause sitzt.
Sprichwort
Man kann keinen Teufel kämmen, der keine Haare hat.
Abraham a Sancta Clara
Das erste Rennen ist zwar nicht alles, aber es ist sicher nicht schlecht, wenn man gut startet.
Alois Vogl
Als der britische Premierminister John Major 1992 bei der Einweihung eines Sportzentrums vierzehn Golfschläger geschenkt bekam, obwohl er selber nicht spielt, war er keineswegs sprachlos und sah auffällige Parallelen zwischen dem Golfspielen und der Politik: Im Fernsehen sieht beides leichter aus, als es ist.
Anonym
Es folgen die Tore vom Spiel an der Carrow Road, das 0:0 endete.
Elton Welsby
Ohne Glaube wird der Mensch steril, hoffnungslos und bis ins Innerste seines Wesens furchtsam.
Erich Fromm
Die uns lieben, haben etwas an sich, was wir erst im Laufe der Zeit zu schätzen lernen.
Ernst Ferstl
Wenn man keinen zweiten nimmt, behält man lange den ersten Liebhaber.
François de La Rochefoucauld
Männlichkeit zieht die Weiber an!
Friedrich Ludwig Jahn
Solche Leute schützen eigentlich das Christentum nicht, sie lassen sich aber dadurch schützen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Frauen besitzen in erstaunlichem Maße das Talent, den Beschuldigungen, die sie gegen ihren Gatten erheben, durch Scheingründe einen Anstrich von Wahrheit zu geben.
Honore de Balzac
Wer andere lehren will, kann wohl oft das Beste verschweigen, was er weiß, aber er darf nicht halbwissend sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist traurig zu erkennen, daß ich das Glück ebenso wenig zu ertragen verstand als das Unglück.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich verstehe nicht, weshalb man so viel Wesens um die Technik des Komödien-Schreibens macht. Man braucht doch nur die Feder in ein Whisky-Glas zu tauchen.
Oscar Wilde
Ich sag euch gute Nacht und trete willig ab. Sonst alles ist getan bis an das schwarze Grab.
Paul Fleming
Wir tragen unsere inneren Wünsche überall mit uns. Daher sind wir an jedem Ort in Anspannung. Wechsle nicht den Ort, sondern verlasse deine Wünsche und Erwartungen.
Peter Lauster
Ein grausamer Mensch weidet sich an Tränen, er wird nicht durch sie gebrochen.
Publilius Syrus
Ein Unglück und ein Franziskaner sind selten allein.
Keiner nimmt das Amulett eines Toten und sagt: Schenke mir Leben und Gesundheit.
Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.
Wilhelm Busch
In Hamburg wohnt die Nacht in allen Hafenschänken und trägt die Röcke leicht, sie kuppelt, spukt und schleicht, wenn es auf schmalen Bänken sich liebt und lacht.
Wolfgang Borchert