Wünschend bereichert sich keiner.
Sprichwort
Wollen heißt Widersprüche wecken.
Albert Camus
Die Liebe ist ein inniges Ineinandersein; ich bin nicht von dir getrennt, wenn es wahr ist, daß ich liebe.
Bettina von Arnim
Nur in Java zu schreiben ist etwa so, wie Vollgas zu geben und gleichzeitig Sprit sparen zu wollen.
Bill Gates
Wer schweigt, scheint zuzustimmen.
Bonifatius VIII.
Die modernen Familien kennen unterhalb einer bestimmten Vermögenslage oder oberhalb einer bestimmten Stockwerkshöhe keine Verwandtschaft mehr.
Edmond de Goncourt
Er weidet seine Herde – in Parkplätzen.
Emil Baschnonga
Auf der hohen See der Liebe ist es lebenswichtig, mit den Gezeiten der Sehnsucht befreundet zu sein.
Ernst Ferstl
Das Einnehmen einer Haltung gibt es beim Einsteiger, später gibt es den natürlichen Zustand.
Funakoshi Gichin
Das Leben ist Ewiges und Zeitliches zugleich; das Ewige ist sein Wesen, das Zeitliche seine Form oder Bildung.
Georg Anton Friedrich Ast
Männer nehmen in den Arm... Männer sind schon als Baby blau' - welchen Sinn hat das denn? Ich habe Sätze geschrieben, die sind einfach stulle.
Herbert Grönemeyer
Tat heißt eine Handlung, sofern sie unter Gesetzen der Verbindlichkeit steht.
Immanuel Kant
Wer am Freitag lacht, der wird vielleicht am Sonntag weinen.
Jean Racine
In der Jugend lernen wir, im Alter verstehen wir.
Marie von Ebner-Eschenbach
Improvisation: etwas, das nur funktioniert, wenn es seriös vorbereitet ist.
Markus M. Ronner
Gott hat die Welt erschaffen, aber der Mensch hat sich eine zweite Welt erschaffen, die Kunst.
Max Reinhardt
Die vielen Feste waren anstrengender, als gegen Michael Schumacher zu gewinnen.
Mika Häkkinen
Wenn die Fenster deiner sinnlichen Wahrnehmung verschmutzt sind, dann siehst du die Welt durch sie schmutzig. Die Fenster sind der Geist, also die Einstellung zu den Dingen.
Peter Lauster
In München beginnt der Vordere Orient. Da herrschen andere Gesetze.
Peter Weiand
Nichts ist nachsichtiger, weil auch nichts glücklicher macht, als Aufrichtigkeit.
Stendhal
Klatschen heißt: anderer Leute Sünden beichten.
Wilhelm Busch