Kaum hatte die Kröte ihren Teich verlassen und sich am Ufer festgesetzt, da träumt sie auch schon davon, mit ihrem Maul nach den Sternen zu greifen.
Sprichwort
Liebe ist die Kunst, etwas zu produzieren mit den Fähigkeiten des anderen. Dazu braucht man von dem anderen Achtung und Zuneigung.
Bertolt Brecht
Wir wollen in dieser Saison weniger versprechen und dafür mehr leisten.
Bobby Rahal
Von der Möglichkeit der Niederlage einer guten Sache habe ich mich noch nie schrecken lassen.
Edgar Julius Jung
Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.
Emanuel Geibel
Das Schönste an nicht so schönen Menschen ist ihre Unverwechselbarkeit.
Ernst Ferstl
Wir haben alle Kraft genug, um anderer Mißgeschick zu ertragen.
François de La Rochefoucauld
Wissen heißt die Welt verstehen, Wissen lehrt verrauschter Zeiten Und der Stunde, die da flattert, Wunderliche Zeiten deuten.
Friedrich Wilhelm Weber
Ich glaube, dass die von Angst und Unruhe beherrschte moderne Welt, in der wir leben, die Dichtung braucht.
Giorgos Seferis
Moses schleppte uns 40 Jahre durch die Wüste, um uns an den einzigen Ort im Nahen Osten zu bringen, an dem es kein Öl gibt.
Golda Meir
Unmöglichkeiten sind Ausflüchte anemisch steriler Gehirne. Schaffen wir Möglichkeiten!
Hedwig Dohm
Gehorsam fühlt' sich meine Seele stets am schönsten frei!
Johann Wolfgang von Goethe
Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.
Ich wollte zur Pause zehn Spieler auswechseln - aber leider geht das nicht.
Klaus Augenthaler
Es ist nicht nötig, den Frauen zu widersprechen, das erledigen sie selbst.
Marcel Ayme
So stirbt er allbekannt und kennt sich selber nicht.
Nicolas Vauquelin Des Yveteaux
Ich arbeite, also bin ich.
Nikolaus Cybinski
Manche Menschen definieren Fettnäpfchen ganz sachlich als Gefäße für Ester des Glyzerins mit 1 bis 3 Molekülen Fettsäure. Und tappen prompt hinein.
Peter Hohl
Ich bin Pole - tiefgründig gesehen bedeutet dies sehr viel.
Roman Dmowski
Ein Mann, dessen Liebe zum Geld unerwidert bleibt.
Thaddäus Troll
Ein Bierzapf ist ein gutes Gewerbe.
William Shakespeare