Welch entsetzliches Verbrechen!
Sprichwort
Das menschliche Dasein ist nur durch die Kunst gerechtfertigt.
Abbi Hübner
Lass dir unsere Kinder als Lehre dienen, Peg! Es kann nichts Gutes beim Sex rauskommen!
Al Bundy
Früher viel Bier vom Fass - heute ein Fass vom vielen Bier.
Anonym
Niemand kann einen anderen mit so aufmerksamer Achtlosigkeit betrachten, wie Frauen einander ansehen.
Baldassare Castiglione
Sokrates ist ein Lehrer, der sich seinem Schüler mit Zuneigung und Respekt zuwendet.
Bernhard Bueb
Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Gesamtstimme des Publikums beinahe immer gerecht sei.
Carl Maria von Weber
Für gewisse Leute gibt es nur einen einzigen Platz, an dem sie gut aufgehoben sind: im Giftschrank.
Ernst Ferstl
Wir gestehen unsere Fehler, um durch unsere Aufrichtigkeit den Schaden gutzumachen, den sie uns im Geiste anderer anrichten.
François de La Rochefoucauld
Dem Bürscherl hätte man rechtzeitig Kunstdünger in die Schuhe schütten müssen.
Franz Josef Strauß
Es gibt ein Vergessen alles Daseins, ein Verstummen unseres Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden.
Friedrich Hölderlin
Der Verband deutscher Zahnärzte stellt fest, dass Mundgeruch am häufigsten bei Politikern auftritt. Grund sind die vielen faulen Versprechungen!
Harald Schmidt
Das Mädchenherz ist ein eigensinniges, welches in günstiger Stunde gefangen und gefesselt sein will.
Heinrich Laube
Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen. Dies gilt nicht für Minister, die haben keines.
Herbert Wehner
Ich bin Buddhist und gemäß unseres Glaubens haben wir 108 Leben. Das ist mein 69zigstes.
Kirsan Iljumschinow
Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu Dir.
Ludwig Rellstab
Wenn eine Frau lange genug nackt gewesen ist, schaut man ihr wieder ins Gesicht.
Norman Mailer
Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.
Peter Hille
Auch der Klügste handelt gelegentlich schwach und der Schwächste weise.
Philip Dormer Stanhope
Die zwei Haupttätigkeiten mancher Journalisten: sie telefonieren, und sie schmieren.
Ulrich Erckenbrecht
Der Mensch ist ein charakterloses Tier. Die Bewunderung der Macht bei anderen ist so häufig wie die Liebe zu sich selbst; das eine macht ihn zum Tyrannen, das andere zum Sklaven.
William Hazlitt