Wer die Früchte vom Baum geschüttelt hat, soll sie auch aufsammeln.
Sprichwort
Hört die Freundschaft auf zu bestehen, so war sie nie echt, auch nicht zu der Zeit, da sie zu bestehen schien.
Aelred von Rievaulx
Ich glaube, dass ich vom Schach nicht weniger verstehe als Garri Kasparow.
Alexander Graf
Gott hilft denen, die sich selbst helfen.
Benjamin Franklin
Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig.
Bibel
Ein Mensch sehr selbstgerecht, gibt anderen niemals Recht.
Emil Baschnonga
Die Geschlechter mögen einander necken, schließlich aber soll der Mann das Weib ehren, weil er aus Weibes Schoße stammt.
Friedrich Theodor Vischer
In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr.
Gerhard Uhlenbruck
Männer und Frauen haben ab einem bestimmten Alter ein Bedürfnis nach der Jugend. Frauen nach der eigenen, Männer nach der anderen.
Günter Czenkusch
Die Zurückgezogenheit erspart uns mehr Langeweile, als uns die Welt Vergnügungen bietet.
Jean Antoine Petit-Senn
Ein Dummkopf ist, wer nicht einmal so viel Verstand besitzt, um ein Phantast zu sein.
Jean de la Bruyère
Vielleicht spielen wir zum 1. Advent statt des Tannenbaum-Systems einen Adventskranz.
Jürgen Klopp
Eine unbeschränkte Herrschaft gleicht einem Garten ohne Zaun. Der Besitzer kann freilich überall hinaustreten, aber der Fremde kann von allen Seiten hereinkommen.
Ludwig Börne
Geld ist gefrorene Zeit.
Manfred Hinrich
Tatsachen entscheiden besser als Worte.
Molière
Jede Wirkung, die man übt, erweckt einem neue Gegner.
Oscar Wilde
Mit der Kultur der Ruhe aber wächst der Wille zu einer Macht, die Schlaf oder absolute Passivität augenblicklich erzeugen kann.
Prentice Mulford
Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen!
Richard Wetz
Die Schiksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Agressions und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
Sigmund Freud
Aphorismen benötigen Leser, die zwischen einer Zeile lesen können.
Ulrich Erckenbrecht
Wer aus dem Weizen einen Kuchen haben will, muß das Mahlen abwarten.
William Shakespeare