Wein mäßig trinken ist sehr gut, erfreut das Herz und gibt frisch Blut.
Sprichwort
Nicht fällt so sehr auf, wie das, was man verbergen will.
Agnes Jarosch
Wer sich selbst in die Augen sieht, findet vielleicht einen Menschen darin
Anke Maggauer-Kirsche
Nur lebende Fische schwimmen gegen den Strom.
Anonym
Jeder erträgt diejenigen Kränkungen am schwersten, die den Gegenstand seiner Hauptleidenschaft treffen: der Habsüchtige die, welche seinen Geldkasten angreifen; der Ehrgeizige die, welche ihm Unehre bringen.
Aristoteles
Was viel wert ist, kostet viel.
Baltasar Gracián y Morales
Der Morgen ist die schönste Zeit auf dem Land. In der Stadt gibt es keinen Morgen.
Danielle Darrieux
Das Altern kann wahre Schönheit nicht zerstören. Was sie an jugendlichem Schmelz verliert, gewinnt sie an Würde.
Ekkehart Mittelberg
Universitäten tragen zur Bildung bei. Besonders zur Einbildung.
Erhard Blanck
Wenn es auch ein Verbrechen ist, Euch zu lieben, So sollte man Eure Schönheit doch nicht tadeln denn der Fehler liegt bei den Göttern, sie machten Euch so schön.
Jean de Ligendes
Der Unglückliche wird argwöhnisch, er kennt weder die gute Seite des Menschen noch die günstigen Winke des Schicksals.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du weinen kannst, so danke Gott!
Nur das Sommergras ist noch da von den Träumen früherer Helden.
Matsuo Bashō
In unserem eigenen staatlichen Leben können wir der Benutzung revolutionärer Unterlagen nicht entbehren.
Otto von Bismarck
Es herrschten extreme Witterungsbedingungen, bei denen ich Angst hatte, dass er erfriert.
Ralf Rangnick
Die große Frage, worauf ich noch keine Antwort gefunden habe, trotz dreißig Jahre Erforschung der weiblichen Seele, ist: Was will die Frau?
Sigmund Freud
Frage nicht den Doktor, sondern den, der krank gewesen ist.
Wie arm an Humor waren die Alten. Niemand kam auf den Einfall, Atlas zu kitzeln. Ihm wäre die Welt von den Schultern gefallen.
Stanislaw Jerzy Lec
(Neuton) In tiefem Dunkel liegt die Welt, bis die Physik sie schwach erhellt.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn 99 verrückt sind, gilt der Hundertste als nicht normal.
Walter Ludin
Die Stimmungen sind die Kontoauszüge des Gemüts.
Werner Mitsch