Wer reich geworden ist, pflegt häufig diejenigen zu vergessen, die ihm die Grundlage für den Reichtum gelegt haben.
Sprichwort
Kein Anblick ist so widrig für den verständigen Mann, wie der eines Menschen, welcher sich durch starke Getränke um Sinne und Vernunft gebracht hat.
Adolph Freiherr Knigge
Viele Leute sind nie geneigter, etwas für erhaben zu halten, als wenn es seltsam und wunderlich ist, und unbedachtsame Schriftsteller wollen lieber bewundert, als verstanden werden.
Alexander Pope
Das sind Ausnahmen, die mehr Mist als Geld haben.
Alois Essigmann
Gottes Hilfe ist näher, als wir denken.
Bibel
Freude ist das Leben durch einen Sonnenstrahl gesehen.
Carmen Sylva
Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren.
Charlotte Brontë
Es ist die Aufgabe wahrer Erziehung, dieses Vermögen zu entwickeln: die Jugend zu selbständig denkenden Menschen heranzubilden und nicht zu Nachplapperern fremder Gedanken.
Ellen G. White
Der Teufel schläft nicht.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Einige verhalten sich in der Gesellschaft wie unzerlegbare chemische Stoffe, sie bleiben immer auf dem Grunde liegen.
Friedrich Schleiermacher
Der kalte Schweiß. Das ist der Schweiß des Todes.
Georges Bizet
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.
Jane Austen
Wer reisen will, Der schweig fein still, Geh' steten Schritt, Nehm' nicht viel mit, Tret' an am frühen Morgen, Und lasse heim die Sorgen.
Johann Michael Moscherosch
Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt.
Karl Heinrich Waggerl
Ein Agitator ergreift das Wort. Der Künstler wird vom Wort ergriffen.
Karl Kraus
Als eine alte Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann nicht alles haben! Muß sich aber auch nicht mit allem abfinden.
Paul Mommertz
Ich habe manchmal den Eindruck, dass ich nie Nero gespielt habe, sondern George W. Bush und das Publikum sieht den Unterschied nicht.
Peter Ustinov
Es gibt drei Arten von Kritikern: Großkritiker, Gernegroßkritiker und Kurzundkleinkritiker.
Ulrich Erckenbrecht
Der Witz ersetzt zu gern das Handeln. Können vor Lachen.
Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muss die Zukunft Angst vor den Menschen haben.
Werner Mitsch